Achtung, Verlängerung: Damit alle nach dem spannenden DVPW-Kongress etwas Zeit zum Durchatmen haben, geht der diesjährige Call for Blogposts des Theorieblogs in die Verlängerung. Ihr habt also noch bis Mittwoch, den 06.10.2021 Zeit, um uns Eure Beiträge zu senden. Nach „Heimat“ (2018), „Solidarität“ (2019) und „Neuanfang“ (2020) freuen wir uns in diesem Jahr über eure Ideen und Beiträge zum Thema „Sorge“. Den vollständigen Call gibt es hier noch einmal nach dem Klick.
In eigener Sache
Theorieblog zum Politikwissenschafts-Blog des Jahres 2021 gewählt
Der Fachinformationsdienst Pollux hat im Kontext des DVPW-Kongresses die Wahl zum „Blog des Jahres 2021“ im Bereich der Politikwissenschaft ausgerufen – und wir haben gewonnen! In der Redaktion ist die Freude groß und wir bedanken uns auf diesem Weg noch einmal bei den Initiator:innen und Organisator:innen des Preises.
Ein besonders herzliches Dankeschön geht darüber hinaus – wie es sich für einen Publikumspreis gehört – an diejenigen, die in der letzten Woche für uns abgestimmt haben, und an alle, die den Theorieblog im Laufe der nun schon gut 11 Jahre unterstützt, gelesen, weiterempfohlen und vielleicht sogar mit eigenen Beiträgen bereichert haben. Vielen Dank euch allen!
Wichtig: Der Preis ist gerade auch für alle unsere Autor:innen interessant. Denn der Theorieblog wird damit in das Pilotprojekt „Recherchierbarkeit von Forschungsblogs“ aufgenommen und dadurch in der Pollux-Suche auffindbar. Wir freuen uns sehr darüber und sind gespannt, wie sich dieses Pollux-Projekt weiterentwickelt.
Auch in Zukunft freuen wir uns über eure Calls und Veranstaltungsinformationen und bleiben auf eure Beiträge aus allen Bereichen der politischen Theorie, Philosophie und Ideengeschichte, aus Forschung und Lehre angewiesen. Auch wer Fragen und Anregungen zu Beiträgen, Formaten, Kooperationen oder auch zur Mitarbeit insgesamt hat, erreicht unser Team direkt unter team@theorieblog.de.
Herzlichen Dank und herzliche Grüße aus der Redaktion!
Andreas Busen, Anna Meine, Ann-Kathrin Koster, Eva Marlene Hausteiner, Jakob Huber, Manon Westphal, Sebastian Huhnholz, Svenja Ahlhaus, Thorsten Thiel, Tobias Albrecht, Verena Frick und Vincent August
Call for Blogposts: Sorge
Nach der positiven Resonanz der vergangenen drei Jahre schreibt der Theorieblog diesen Sommer zum dritten Mal einen Call for Blogposts aus. Nach „Heimat“ (2018), „Solidarität“ (2019) und „Neuanfang“ (2020) freuen wir uns in diesem Jahr über eure Ideen und Beiträge zum Thema „Sorge“.
Wir leben in einer Zeit der Sorge: Seit 2019 bringen Fridays for Future mit großer Kraftanstrengung die Vulnerabilität des Klimas und damit die Dringlichkeit von entsprechenden Klimaschutzmaßnahmen in die Mitte des öffentlichen Bewusstseins. Mit der seit 2020 andauernden COVID-19-Pandemie rücken nun zahlreiche weitere Bereiche in den Fokus: Deutlich wird die chronische materielle wie personelle Unterversorgung der Pflege von Alten und Kranken – gleiches gilt zunehmend auch für Kindergärten und Schulen. Auch die teilweise höchst zermürbende Situation von Familien zwischen Erwerbs- und Reproduktionsarbeit erhält in der Krise deutlich mehr Aufmerksamkeit: Klagen, die eine Ökonomisierung der Familien-, Pflege- und Gesundheitspolitik schon seit einigen Jahren anprangern, mischen sich nun vermehrt mit breiten gesellschaftlichen Sorgen.
theorieblog.de-Colloquium über „Naturzustand und Barbarei“ mit Oliver Eberl und Philip Manow
Unser Digitalkolloquium „Naturzustand und Barbarei“ fand am 21. Juni 2021 statt. Zur gemeinsamen Diskussion gestellt wurde die Seiten 1-45 und 179-238 von Oliver Eberls „Naturzustand und Barbarei. Begründung und Kritik staatlicher Ordnung im Zeichen des Kolonialismus“. Der Hamburger-Editions-Verlag stellte diesen Ausschnitt freundlicherweise zur Verfügung. Vielen Dank dafür! (Achtung: Der download ist/war nur vorübergehend möglich und nicht mit der „Leseprobe“ identisch).
Es kommentierten und diskutierten zunächst Philip Manow und Oliver Eberl, die Moderation übernahm Sebastian Huhnholz, die technische Organisation Philipp Tubbe. Vielen Dank allen Beteiligten! Einen Mitschnitt der Veranstaltung findet sich unten. Für weitere und bereits erfolgte Diskussionen verweisen wir gern auch auf BUCHFORUM „Naturzustand und Barbarei“ des Hamburger blogs 100×100. (mehr …)
Die Theorieblog-Redaktion hat ein neues Mitglied
Wir begrüßen heute Ann-Kathrin Koster als neues Mitglied in unserem Redaktions-Team!
Ann-Kathrin ist Promotionsstipendiatin am Schaufler Kolleg der Technischen Universität Dresden und beschäftigt sich dort aus demokratietheoretischer Perspektive mit Künstlicher Intelligenz. Ihre Forschungsinteressen liegen im Bereich der Demokratietheorie, der feministischen und postkolonialen Theorie sowie des Wechselverhältnisses von (digitaler) Technik und Demokratie. Veröffentlicht hat sie dabei z.B. zum radikaldemokratischen Moment des Hashtag-Aktivismus (Forschungsjournal Soziale Bewegungen) und mit Sebastian Berg und Tim König zu „Political Opinion Formation as Epistemic Practice: The Hashtag Assemblage of #metwo“ (Media & Communication).
Damit übergeben wir dann auch gleich Ann-Kathrin selbst das Wort: In ihrem Einstiegsbeitrag skizziert sie ihre Sicht auf die Bedeutung politiktheoretischer Forschung für die Erfassung und Reflexion von Digitalisierung. Sie fordert die politische Theorie zugleich auf, für Bedeutung und Ambivalenzen der Technik wieder sensibel zu werden, um auf diese Weise ihren Begriffs- und Theorieapparat zu erweitern und zu präzisieren sowie ihren perspektivischen Pluralismus wirklich gewinnbringend ausspielen.
Wir denken, dass Ann-Kathrin unser Team personell und thematisch ganz wunderbar ergänzt und freuen uns auf die Zusammenarbeit.
Liebe Ann-Kathrin, herzlich willkommen!
Alle Jahre wieder – Theorieblog in der Weihnachtspause!
Ein in vielerlei Hinsicht außergewöhnliches Jahr neigt sich dem Ende zu – ein Jahr im Schatten der Corona-Pandemie, die wie fast alle Gesellschaftsbereiche auch den Hochschulbetrieb mit ungekannten Herausforderungen und Veränderungen konfrontiert hat. Uns vom Theorieblog war es umso wichtiger, die ereignis- und debattenreiche Zeit wie gewohnt zu begleiten und einzuordnen. Nun, da sich die Redaktion in die Weihnachtspause verabschiedet, bieten wir wie immer einen kurzen und selektiven Blick zurück auf das vergangene Jahr hier auf dem Blog:
- Die Corona-Pandemie wurde natürlich auch auf dem Blog fleißig debattiert, etwa in Beiträgen von Matthias Leanza, Vincent August, Sebastian Huhnholz oder Georg Zenkert. In einem „digitalen Colloquium“ diskutierten Niklas Dummer und Christian Neuhäuser außerdem ihren Artikel „Die Zukunft des Wirtschaftssystems nach der Pandemie“.
- Dazu passend widmete sich unser „Forum E-Semester“ den Möglichkeiten und Herausforderungen digitaler Hochschullehre – dem Aufschlag von Andreas Busen und Sebastian Huhnholz folgten Beiträge von Dannica Fleuß sowie Anna Meine und Jan Gawron, der die Perspektive der Studierenden in die Debatte einbrachte. Da die Zeichen weiter auf digitaler Lehre stehen, führen wir diese Reihe 2021 gerne fort.
- Für große Resonanz sorgte unser dritter Call for Blogposts, der in eine facettenreiche Debatte zum Thema „Neuanfang!?“ mündete.
- Im Rahmen unserer bewährten Zusammenarbeit mit der Zeitschrift für Politische Theorie wurden die Artikel von Paul Sörensen (durch Verena Frick) sowie von Frank Nullmeier (durch Berthold Vogel) mit großem Engagement kommentiert, erwidert und diskutiert.
- Zwei Buchforen etwas anderer Art setzten sich mit Oliver Flügel-Martinsens „Radikale Demokratietheorien zur Einführung“ (mit einer Entgegnung des Autors auf Hubertus Buchsteins „freundliche Polemik“) sowie zu Katrina Forresters „In the Shadow of Justice“ (dessen Besprechung durch Jakob Huber von einem Interview mit der Autorin begleitet wurde) auseinander.
- Stellvertretend für eine Reihe anregender Lesenotizen seien die Beiträge von Sebastian Schindler zu Helmuts Königs „Lüge und Täuschung in den Zeiten von Putin, Trump & Co.“ sowie von Felix Kersting und Till Breyer zu Thomas Pikettys „Kapitel und Ideologie“ erwähnt.
- Spannende Beiträge zu heißumkämpften identitätspolitischen Debatten lieferten Cord Schmelze (zum Begriff des Privilegs) und Karsten Schubert (zum Begriff der Political Correctness).
- Die Tagungsberichte etwa von Timm Graßmann zur Engels-Konferenz oder von Sara Gebh zur Tagung „Die Fabrikation von Demokratie: Baustellen performativer politischer Repräsentation“ lesen sich dieser Tage fast wie Dokumente aus einer anderen Zeit.
- In einem spannenden Interview sprach Hubertus Buchstein mit Helmut König über seine laufende Edition der gesammelten Schriften Otto Kirchheimers.
- Schließlich wurde auf dem Theorieblog auf ganz verschiedene Weise und von einer Vielzahl ehemaliger Weggefährtinnen und Weggefährten dem am 31. März verstorbenen Rainer Schmalz-Bruns gedacht.
Wir wünschen Euch schöne, frohe und erholsame Weihnachtstage, eine ruhige Zeit zwischen den Jahren und alles Gute für das neue Jahr 2021 – in dem wir hoffentlich endlich auch unser (pandemiebedingt vertagtes) zehnjähriges Jubiläum gebührend feiern können. Um uns für das neue Jahr herauszuputzen, führen wir über die Feiertage im Hintergrund einige Wartungsarbeiten durch. Eventuell ist unsere Website daher zwischenzeitlich nicht erreichbar. Kommt dann einfach ein wenig später wieder vorbei.
Ab 4. Januar sind wir auch wieder mit neuen Beiträgen für Euch da und freuen uns, wenn Ihr uns weiter als Leser*innen, Kommentator*innen und Autor*innen begleitet und unterstützt.
Auf ein Wiederlesen im neuen Jahr!
Andreas Busen, Anna Meine, Eva Marlene Hausteiner, Jakob Huber, Manon Westphal, Sebastian Huhnholz, Svenja Ahlhaus, Thorsten Thiel, Tobias Albrecht, Verena Frick und Vincent August
Erinnerung: Call for Blogposts „Neuanfang!?“
In genau zwei Wochen – am 21. September – endet die Frist für unseren Call for Blogposts: „Neuanfang!?“. Wir freuen uns weiterhin über Vorschläge, die den Begriff des Neuanfangs pointiert aus unterschiedlichen ideengeschichtlichen, politiktheoretischen oder philosophischen Perspektiven beleuchten und erkunden, wertschätzen und erhellen oder (fundiert) kritisieren.
Beiträge können die Form essayistischer Blogposts von 500 bis 1000 Worten Länge haben. In Erweiterung unserer etablierten Formate laden wir aber explizit auch zu kürzeren Beiträgen sowie zu Beiträgen jenseits der Textform ein: wie kurze Videos, Karikaturen oder Stellungnahmen in anderen Text- und Bildformen. Bitte schickt Eure Vorschläge an team@theorieblog.de. Über eine Veröffentlichung entscheidet dann die Redaktion.
Call for Blogposts: Neuanfang!?
Nach dem durchschlagenden Erfolg in den vergangenen beiden Jahren schreibt der Theorieblog diesen Sommer zum dritten Mal einen Call for Blogposts aus. Nach „Heimat“ (2018) und „Solidarität“ (2019) freuen wir uns dieses Jahr über eure Ideen und Beiträge zum Thema „Neuanfang“.
„Initium ut esset, creatus est homo – damit ein Anfang sei, wurde der Mensch geschaffen“ zitiert Hannah Arendt Augustinus am Ende ihrer berühmten Studie Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft. Damit setzt sie zugleich den stur-optimistischen Ton, der ihr gesamtes Denken unerschütterlich durchziehen wird: Trotz allem – d.h. in Arendts Fall: trotz des Zivilisationsbruchs im 20. Jahrhundert, trotz zunehmender Weltentfremdung, trotz ökonomischer Imperative und anderer Handlungsbeschränkungen: Ein (politischer) Neuanfang ist immer möglich!
Das von Arendt in der politischen Theorie etablierte Theorem das Neuanfangs hat jüngst – auch über die akademische Debatte hinaus – eine gleichsam tagesaktuelle Dringlichkeit bekommen. Denn angesichts der Corona-Krise stellt sich in der politischen Theorie wie in der zivilgesellschaftlichen Diskussion die Frage nach dem Neuanfang erneut. Braucht es nach der globalen Pandemie einen politischen, gesellschaftlichen und/oder ökonomischen Neuanfang? Müssen wir die Art, wie wir gesellschaftliches Zusammenleben organisieren neu überdenken? (mehr …)
Unterm Weihnachtsbaum ist Ruh
Ein ereignis- und debattenreiches Jahr neigt sich dem Ende zu und die Theorieblog-Redaktion verabschiedet sich in die Weihnachtspause. Wir wünschen Euch schöne, frohe und erholsame Weihnachtstage, eine ruhige Zeit zwischen den Jahren und alles Gute für das neue Jahr 2020. Ab 7. Januar sind auch wir wieder für Euch da.
Natürlich verbinden wir unsere Weihnachtsgrüße wie gewohnt mit einem kurzen und selektiven Blick zurück auf das vergangene Jahr hier auf dem Blog. Und diesmal gibt es zudem einen kleinen, aber feinen Ausblick auf 2020:
- Miriam Künkler und Tine Stein gedachten dem verstorbenen Ernst-Wolfgang Böckenförde, einem Denker des Staates und der Freiheit, Verfechter des Bürgerethos.
- Frank Nullmeier diskutierte in Legitimationsprobleme des Global Governance Systems Michael Zürns Theorie der globalen Politik und lieferte damit einen Debattenbeitrag, auf den Michael Zürn in Zwischen Abenddämmerung und Morgenröte reagierte.
- In der jüngsten Debatte um Plagiate, auch in der Politikwissenschaft, diskutierte Janne Mende Die frühe Rolle der Universitäten und Tobias Haas fragte, Wer entscheidet, was redlich ist?
- Beispielhaft für vielfältige Debattenbeiträge steht zum einen Regina Schidels Rückblick auf den Vortrag „Noch einmal: Moralität und Sittlichkeit“, den Jürgen Habermas anlässlich seines 90. Geburtstags in Frankfurt hielt. Der bedenkenswerte Titel: Solange eine Universität lebt, lebt sie von ihrem Geist. Zum anderen – denn wir haben uns auch in diesem Jahr nach Kräften um die ‚Ideengeschichte‘ gekümmert, die wir im (Unter-)Titel tragen – hat Jonas Knatz ein Gespräch mit Falko Schmieder über das von Schmieder und Ernst Müller herausgegebene Kompendium zur Begriffsgeschichte geführt.
- Kontrovers diskutierten auch Claudia Landwehr, Eva Marlene Hausteiner, Kerstin Kock, Sebastian Huhnholz und Dirk Jörke im Buchforum zu Dirk Jörkes „Die Größe der Demokratie. Über die räumliche Dimension von Herrschaft und Partizipation“.
- Große Resonanz hat darüber hinaus unser diesjähriger Call for Blogposts gefunden, der in eine facettenreiche und engagierte Debatte zum Thema „Solidarität!?“ mündete.
- Auch politische Ereignisse fanden auf den Blog ihren Niederschlag – ob die Europawahl 2019 und die damit verbundenen Entscheidungen über die institutionelle Architektur der EU?! (Anna Meine) oder die politische Situation in Frankreich und die Debatte um eine „société de vigilance“? Über die Beschädigungen von Rechtsstaat und politischer Kultur in der „gestressten Demokratie“ (Jan Christoph Suntrup).
- Fach- und hochschulpolitisch war schließlich Laura Gorriahns und Hannah Riedes Beitrag Frauen* in der Politischen Theorie. Eine feministische Kritik am Zustand unserer Disziplin.
Danke allen Autor*innen, die den Blog auch in diesem Jahr bereichert haben.
Nun zum Ausblick: Wir haben Grund zu feiern, denn im Jahr 2020 gibt es den Theorieblog seit 10 Jahren. Die Festlichkeiten steigen am Freitag, den 15. Mai 2020, in Berlin – mit Programm und Party am Abend. Weitere Informationen folgen im neuen Jahr, aber der Termin steht und darf mit Kugelschreiber in den Kalender 2020 eingetragen werden.
Wir freuen uns, wenn Ihr mit uns feiert – und vor allem, wenn Ihr uns auch im nächsten Jahr als Leser*innen, Kommentator*innen und Autor*innen begleitet und unterstützt.
Auf ein Wiederlesen im neuen Jahr!
Andreas Busen, Anna Meine, Eva Marlene Hausteiner, Jakob Huber, Manon Westphal, Sebastian Huhnholz, Svenja Ahlhaus, Thorsten Thiel, Tobias Albrecht, Verena Frick und Vincent August
Call for Blogposts: Solidarität!?
Im letzten Jahr ist unser erster Call for Blogposts zum Thema „Heimat“ auf so großes Interesse gestoßen, dass wir schließlich über mehrere Wochen hinweg eine vielfältige und angeregte Debatte veröffentlichen konnten. Von diesem Erfolg motiviert haben wir uns entschlossen, das Format fortzusetzen. Und auch diesmal haben wir uns ganz offenkundig wieder im oberen Regal der politischen (Grund-)Begriffe bedient – denn der Begriff, um den es in diesem Jahr gehen soll (und der hier auf dem Theorieblog in der Vergangenheit auch schon das ein oder andere Mal thematisiert wurde), ist: Solidarität. (mehr …)
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