Vom 21. bis 23. Februar 2024 findet in Dresden ein Workshop unter dem Titel „Hate“ statt, der dem Affekt als politische Erscheinung der Gegenwart nachgehen will: Wo kommt er her und warum jetzt? Auf welchen historischen Grundlagen beruht er? Was kann getan werden, um ihn einzudämmen? Der Call richtet sich an verschiedene Disziplinen der Geistes- und Sozialwissenschaften, dürfte aber speziell für den Bereich der politischen Theorie und Ideengeschichte interessant sein. Grundlage ist eine Kooperation zwischen dem Center for Contemporary European Jewry Studies (Tel Aviv University) und der TU Dresden (Institut für Geschichte sowie Mercator Forum Migration und Demokratie). Der entsprechende Call for Abstracts läuft noch bis 30. November 2023.