Am ersten und zweiten Oktober 2025 findet die internationale Konferenz „Resisting the Backlash: Defending Intersectional, Decolonial, and Postcolonial Feminisms“ an der TU Dresden statt. Veranstaltet wird die Konferenz vom Lehrsthul für Politische Theorie in Dresden, insbesondere vom Projekt Push*Back*Lash: Anti-Gender Backlash and Democratic Pushback in Kooperation mit dem Equal Opportunities Office of the School of Humanities and Social Sciences. Die Konferenz nimmt den „Backlash“ von Gender-, intersektionalen und postkolonialen Studien in den Blick. Es wird vor allen um die Logik der Einschränkung von diesen akademischen und zivilgesellschaftlichen Bereichen gehen und darüber hinaus um Abwehrstrategien für sie. Entsprechende Papers können u.a. für folgende Themen eingereicht werden:
- The nature and scope of the backlash against gender, queer, intersectional, decolonial, and postcolonial scholarship
- The impact of this backlash on academic institutions, teaching, and public discourse
- Intersectional responses to these challenges from marginalized communities and scholars
- Concrete strategies for resistance and solidarity in the face of institutional and political pressures
- The role of extractivism in the gender backlash scenario
- Digital and non-digital forms of backlash
- The role of international solidarity networks in reimagining democracy through gender lenses
Abstracts von bis zu 300 Wörtern können bis zum 31. März 2025 project.pushbacklash(at)tu-dresden.de gerichtet werden. Die Zusage erfolgt bis zum 30. April 2025 und die ausgeschriebenen Papers sollen bei erfolgter Zusage bis zum 31. Juli 2025 an die angegebene Adresse gerichtet werden.