CfP: Global Cultures of Contestation (Amsterdam)

Am 15. und 16. Oktober findet in Amsterdam eine internationale Konferenz zu „Global Cultures of Contestation“ statt. In vier Tracks wird nach der kulturellen Dimension der globalen Protestbewegung der letzten Jahre gefragt, konkret nach der Mobilität, der Nachhaltigkeit, der Ästhetik und den Plattformen der Bewegungen. Wer an der Konferenz teilnehmen will, kann sich mit kurzem Abstract und Bio bis zum 01. Juni 2015 bewerben. Alle Infos finden sich hier auf der Webseite des „Amsterdam Institute for Globalisation Studies“

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Konferenz: Technik und Protest

Am 22. und 23. September findet an der TU Berlin eine Konferenz zu Technik und Protest statt. Die breit angelegte Konferenz fragt dabei sowohl nach Risikotechnologien, nach den Möglichkeiten, die Technik für soziale Bewegungen bietet, nach Partizipationsmechanismen als auch nach Big Data und Kontrolle. Das nun feststehende Programm könnt ihr hier einsehen. Teilnahmegebühren gibt es keine, um Anmeldung bis zum 15.09 wird gebeten.

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CfA: Vier Stellen am Frankfurter Exzellenzcluster

An den Frankfurter Exzellenzclusterprofessuren von Nicole Deitelhoff und Christopher Daase sind vier, auch für Politische Theoretiker interessante Stellen ausgeschrieben: Zunächst werden ein PostDoc (100%) und ein Doc (50%) für das Clusterprojekt zur normativen Struktur des internationalen Systems gesucht. In diesem geht es um Herrschaft und Widerstand zu internationalen Organisationen. Zusätzlich sucht Nicole Deitelhoff noch für ein DFG-Projekt mit dem Titel „Alternativlos? Gesellschaftlicher Protest in der Globalisierungskritischen Bewegung zwischen Opposition und Dissidenz“ zwei Mitarbeiter auf 65% Stellen. In diesem soll es vornehmlich um Radikalisierungsprozesse in sozialen Bewegungen gehen. Bewerbungen auf eines der vier Verfahren müssen bis zum 10.01.2014 eingereicht werden. Alle Infos findet ihr in dieser PDF. Wir wünschen wie immer viel Erfolg.

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Vortragsreihe in Frankfurt: Protest – Widerstand – Aufstand

Am kommenden Montag, dem 26.11, beginnt in Frankfurt der zweite Teil der Vortragsreihe „Protest- Widerstand – Aufstand. Streit um politische Ordnungen“. Zunächst spricht David Chandler zu „Peacebuilding and Non-Linearity“, eine Woche später (03.12) dann Wolfgang Kraushaar zu „Wie entstand die RAF“. Der dritte Teil der Veranstaltung findet am 11. Februar statt, wenn Donnatella della Porta zu „Clandestine Political Violence“ spricht. Die Veranstaltungen finden jeweils Montags von 18 bis 20 Uhr im neuen Clustergebäude (EG02) statt, eine Voranmeldung ist nicht notwendig, alle Infos auch auf dem Plakat – unter dem Strich. (mehr …)

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Tagung: Emanzipatorische Perspektiven auf Protest, Widerstand und Subjekte

Der AK Soziale Bewegungen macht auf eine gut klingende Tagung am 17. und 18. November in Berlin aufmerksam: Thema sind emazipatorische Perspektiven auf Protest und Widerstand. Es soll aber nicht nur um Theorie gehen, sondern auch und gerade um die Frage der Rolle von Forschung und den Link zur politischen Praxis von Gruppen und Individuen. Mehr Infos findet ihr hier.

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Vortragsreihe zu Protest, Widerstand und Aufstand (Frankfurt)

In Frankfurt findet dieses Semester eine kleine dreiteilige Vortragsreihe zu Protest, Widerstand und Aufstand statt. Am kommenden Mittwoch, 8. Mai, spricht Christian Reus-Smit zur Bedeutung des Kampfes um individuelle Rechte für die Expansion des internationalen Systems, es folgt am 06. Juni Michael Th. Greven zu Systemopposition und Veith Selk (16. Juni) zur Begriffsgeschichte des Widerstands. Die Veranstaltungen beginnen jeweils um 18 Uhr. Alle Infos hier, die Reihe soll in den nächsten Semestern fortgesetzt werden.

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CfP: Protest, Empörung, Widerstand (in Mannheim)

Am 21. und 22. Juni 2012 findet in Mannheim eine Tagung zu „Protest, Empörung, Widerstand“ statt. Derzeit ohne Frage ein sehr beliebtes Thema (s. auch Römerberggespräche am 2.12). Der Zugriff in Mannheim ist sehr breit und versucht neben demokratietheoretischen Fragen sich scheinbar auch an einer genaueren Erfassung des Phänomens und seiner Facetten. Einen ausführlichen Call findet ihr unter dem Strich, die Deadline für Bewerbungen (Abstract von 300 Wörtern) ist der 15.01.2012 (und zwar an: protest.empoerung.widerstand@googlemail.com). (mehr …)

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Protest und Demokratie: Römerberggespräche in Frankfurt

Die diesjährigen Römerberggespräche in Frankfurt stehen unter einem auch für Politische Theoretiker interessanten Motto: „Gefällt mir nicht. Demokratie auf dem Prüfstand“. Sie finden am Samstag, den 3. Dezember 2011, im Schauspiel Frankfurt statt. Unter anderem wird Heinz Bude über „Empörung in einer Welt ohne Alternative“, Werner Plumpe über „Stabile Instabilitäten – Zur historischen Lage des Kapitalismus“ und Claus Leggewie über die partizipative Demokratie des Jahres 2030 referieren. Ferner gibt es eine Podiumsdiskussion mit Nicole Deitelhoff, Erik Buhn (Occupy Frankfurt) und Frank Rieger (Chaos Computer Club) zur Organisation von Dissens. Das ganze Programm hier (oder hier als Flyer), Eintritt wird keiner erhoben.

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CfP: Theorie, Technologie, gesellschaftliche Auseinandersetzungen

Der Arbeitskreis „Politik, Wissenschaft und Technik“ ruft dazu auf für eine gemeinsame Tagung mit der Technikforschung der Soziologen Beiträge einzusenden. Die Tagung trägt den Titel: „(Un-)Sicherheit, (Bio-)Macht und (Cyber-)Kämpfe: Kritische Theorieperspektiven auf Technologien als Ort gesellschaftlicher Auseinandersetzung“ und findet am 23. und 24. März 2012 in Hamburg statt. Wer etwas zu Technikdiskursen – explizit auch mit theoretischem Background – beitragen will und kann, muss bis zum 1.11.2011 einen Abstract (300 Wörter) an die Organisatoren einsenden. Der ganze Call mit Adressen und Erläuterung nach dem Strich:  (mehr …)

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CfP für eine studentische Fachtagung: Protest und Demokratie

Die „Deutsche Nachwuchsgesellschaft für Politik- und Sozialwissenschaften“ (DNGPS) – die sich Anfang des Jahres in Osnabrück gegründet hat (wir berichteten) – lädt zu einem ersten Kongress ein. Idee ist es, Studenten an die wissenschaftlichen Mechanismen und Gepflogenheiten heranzuführen und ein Forum zu bieten, in dem man schon früh Forschungsergebnisse vorstellen und diskutieren kann. Das Thema der Gründungstagung lautet: Protest und Demokratie. Ort ist die Universität Osnabrück und das Datum der 12. und 13. November. Es geht also hochaktuell her und als Ritterschlag für die Nachwuchsgesellschaft wird Hubertus Buchstein die Einführungsrede halten. Den Call for Paper (der zugleich ein Call for Posters ist) findet ihr hier und – dem studentischen Charakter des Unternehmens entgegenkommend, gibt es auch noch eine Gebrauchsanweisung, wie der disziplininternen Konferenzsprech zu verstehen ist. Wer sich bewerben möchte, muss bis zum 30.  Juni 2011 den ausgefüllten Call mit dem Betreff „CfP Fachtagung“ an info@dngps.de schicken.

Zudem sei darauf hingewiesen, dass die DNGPS auch über eine Facebookseite verfügt und nach wie vor daran interessiert ist, sich mit weiteren Studenten zu vernetzen und die Initiative weiter auszubauen.

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