CfP: Normentheorie im digitalen Zeitalter

Am 23. und 24. Oktober 2020 findet in Köln ein von Frauke Rostalski und Milan Kuhli organisierter interdisziplinärer Workshop zum Thema „Normentheorie im digitalen Zeitalter“ statt. An den zwei Tagen soll es unter anderem darum gehen, welche Konsequenzen die digital Transformation für rechtliche und politische Konstrukte wie Verantwortung, Schuld, Haftung und Eigentum hat. Auch wird schon im Call thematisiert, wie Normtheorie und Grundrechtsdebatten zur digitalen Konstellation passen.  Wer sich für diese Fragen interessiert und teilnehmen möchte, kann bis zum 28. Februar einnen Abstract einreichen, alle Infos findet ihr hier im Call als PDF.

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Workshop mit Christoph Möllers in Würzburg

Am 28. November 2018 findet in Würzburg ein Workshop mit Christoph Möllers (HU Berlin) zum Thema „Schalten Normen Alternativen frei zu dem, was ist?“ statt. Im Rahmen des Workshops wird insbesondere Möllers‘ Buch „Die Möglichkeit der Normen. Über eine Praxis jenseits von Moralität und Kausalität“ diskutiert werden.

Die Veranstaltung wir organisiert und moderiert von Wolfgang M. Schröder (Professur für Philosophie am Institut für Systematische Theologie der Universität Würzburg). Interessierte sind herzlich eingeladen. Alle Informationen zu Veranstaltungszeit und -ort finden sich gebündelt hier.

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CfP: Wozu Normen? (Düsseldorf)

Für den AK Normen und Normativität in der Sektion soziologische Theorie der DGS laden Fabian Anicker (Düsseldorf/Münster), Matthias Klemm (Fulda), Linda Nell (Münster) und Ulf Tranow (Düsseldorf) am 27. und 26. Juli 2018 an die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Beitragsvorschläge zum Tagungsthema „Wozu Normen? – Zur Funktion von Normativität in der theoretischen Soziologie“, das Begriffe sozialer Normen und Fragen von Normativität im Kontext soziologischer Theorie(n) umfasst, können bis zum 20.05.2018 unter normen@uni-duesseldorf.de eingereicht werden. Sie sollten die Form von extended abstracts (1500-2000 Worten) haben. Der vollständige Call findet sich hier.

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CfP: Soziologische Normativität

Soziologische Verständnisse des Normativen, Normen und Handlungspraxis, Normen und multiple Differenzierung und Soziologische Normativität und Reflexionstheorien – dies sind die vier thematischen Schwerpunkte des ersten Workshop des Arbeitskreises „Normen und Normativität“der Sektion Soziologische Theorie der DGS. Fabian Anicker, Matthias Klemm, Ulf Tranow und Linda Nell laden dazu am 14. und 15. Juli 2017 an die Hochschule Fulda. Abstracts (1-2 Seiten) sind bis zum 26. März 2017 willkommen. Detaillierte Informationen folgen und diesem Link.

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Ringvorlesung: Normenkonflikte in pluralistischen Gesellschaften (Frankfurt)

Auch in diesem Semester wird es in Frankfurt wieder eine große Ringvorlesung des Exzellenzclusters „Die Herausbildung normativer Ordnungen“ geben. Thema diesmal sind Normenkonflikte in pluralistischen Gesellschaften. Die Ringvorlesung findet jeweils Mi2015-2015_Ringvorlesung_Normenkonfliktettwochs, um 18:15 Uhr. Unter anderem wird es um Staatsgewalt und die Minderheitenfrage in der Türkei gehen (Kabir Tambar) und um Toleranz und religiöse Pluralität am Beispiel von Kopftuch und Burka (Rudolf Steinberg). Den Auftakt macht am 28.10 Alison Dundes Renteln mit einem Vortrag zum Recht auf Namen und Namensänderungen. Das ganze Programm könnt ihr hier einsehen. Die Teilnahme ist kostenlos und ohne Anmeldung möglich.

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CfA: Vier Stellen am Frankfurter Exzellenzcluster

An den Frankfurter Exzellenzclusterprofessuren von Nicole Deitelhoff und Christopher Daase sind vier, auch für Politische Theoretiker interessante Stellen ausgeschrieben: Zunächst werden ein PostDoc (100%) und ein Doc (50%) für das Clusterprojekt zur normativen Struktur des internationalen Systems gesucht. In diesem geht es um Herrschaft und Widerstand zu internationalen Organisationen. Zusätzlich sucht Nicole Deitelhoff noch für ein DFG-Projekt mit dem Titel „Alternativlos? Gesellschaftlicher Protest in der Globalisierungskritischen Bewegung zwischen Opposition und Dissidenz“ zwei Mitarbeiter auf 65% Stellen. In diesem soll es vornehmlich um Radikalisierungsprozesse in sozialen Bewegungen gehen. Bewerbungen auf eines der vier Verfahren müssen bis zum 10.01.2014 eingereicht werden. Alle Infos findet ihr in dieser PDF. Wir wünschen wie immer viel Erfolg.

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„Kampf um Übersetzung?“ in Erfurt

Das Erfurter Max-Weber-Kolleg veranstaltet in der kommenden Woche eine spannende Tagung mit dem Titel „Kampf um Übersetzung? Die lokale Politisierung globale Geltung beanspruchender Normen“. Am 25. und 26. Oktober kann man mit deutschsprachigen und internationalen Theoretikern wie André Brodocz, Catherine Colliot-Thélène und Doris Bachmann-Medick über die lokale Aneignung globaler Normen diskutieren. Eine Anmeldung ist erbeten unter dekanat.mwk@uni-erfurt.de; das vollständige Programm findet sich hier.

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