Koordinationsstelle HU Berlin: Center for Humanities and Social Change

Am gerade im Aufbau befindlichen Center for Humanities and Social Change der Humboldt-Unversität in Berlin ist nun eine Stelle für Wissenschaftliche Koordination ausgeschrieben. Das Zentrum zielt auf eine Erforschung von Krisen in Demokratie und Kapitalismus aus vornehmlich sozialphilosophischer Perspektive ab und wird von Rahel Jaeggi geleitet. Bewerbungen sind bis zum 15. Mai möglich, die Details lauten folgendermaßen: (mehr …)

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CfP: Transition Impossible? (Wien)

Vom 19. bis 21. September 2018 findet am Institut für Gesellschaftswandel und Nachhaltigkeit der Wirtschaftsuniversität Wien eine internationale Konferenz mit dem Titel „Transition Impossible? Ambigous Transformations and the Resilience of Unsustainability“ statt. Hierfür nehmen die Organisatoren Daniel Hausknost, Michael Deflorian und Ingolfur Blühdorn noch bis zum 28. Februar Vortrags-Vorschläge entgegen. Weitere Details zur Veranstaltung und zur Bewerbung finden sich hier.

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Kolloquium über Kapitalismus, Affektivität und ihre Kritik

Am 15. und 16. September 2016 wird an der Humboldt-Universität zu Berlin über Kapitalismus und Affektivität diskutiert. Das interdisziplinäre Kolloquium „Living Capital – Economics, Affects, Critique“ fragt, wie sich Ökonomie und Affekte beeinflussen und wie dies in eine Kritik des Kapitalismus einbezogen werden kann. Die Veranstaltung ist in Englisch und findet im Festsaal der Humboldt Graduate School in der Luisenstraße 56 statt. Alle Informationen über Sprecher*innen und Veranstalter*innen finden sich auf dem Flyer des Kolloquiums.

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Demokratie und Kapitalismus: DVPW-Tagung in Darmstadt

Vom 23. bis zum 25. Juni veranstalten die Sektionen „Politische Theorie und Ideengeschichte“ und „Politische Ökonomie“ in Darmstadt gemeinsam mit der Schader-Stiftung die Tagung „Ziemlich beste Feinde: Das spannungsreiche Verhältnis von Demokratie und Kapitalismus“. Vielversprechend ist das Programm nicht nur wegen hochrelevanter Themenbeiträge aus beiden Teilbereichen – under anderem von Wolfgang Streeck –, sondern auch dank einer Reihe von „Praxisimpulsen“. Alle Infos finden sich hier, um Anmeldung bis zum 15. Juni wird gebeten.

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CfP: Graduiertenworkshop „Contextualizing Democracy“ (Zürich)

Am 9. und 10. Juni findet an der Universität Zürich ein Graduiertenworkshop „Contextualizing Democracy: Culture, Capitalism, Inequality“ statt. Auf Seite der Arrivierten nehmen Alex DemirovicSilja Häusermann, Urs Marti, und Stefanie Walter teil. Wer selbst zu Demokratie, kulturellen Normen, Kapitalismus, Globalisierung und Ungleichheit oder Verwandtem arbeitet kann sich noch bis zum 15. März in Zürich bewerben. Alle Infos hier.

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CfP: „A Great Transformation? Global Perspectives on Contemporary Capitalisms“, Linz 2017

Im Januar 2017 (!) wird an der Universität Linz eine Konferenz stattfinden, die sich unter Rückgriff auf Karl Polanyis The Great Transformation einer Diskussion der aktuellen Entwicklungen des Kapitalismus widmen will. Für die Keynotes zugesagt haben bereits Michael Burawoy (Berkeley) José Luis Coraggio (Buenos Aires) und Beverly Silver (Baltimore). Deadline für den CfP ist der 30. April, alle Details gibt es hier.

 

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„Althusser heute/noch/wieder“ – Workshop in Leipzig

Am 11. und 12. Dezember findet am Institut für Politikwissenschaft in Leipzig ein Workshop zum Thema „Althusser heute/noch/wieder“ statt. Wie dem Programm zu entnehmen ist, bildet die deutsche Neuübersetzung von „Lire le Capital“ den Anlass, „Fragen nach der theoriehistorischen Relevanz, der Aktualität und der Möglichkeit einer systematischen Relektüre von Althussers Schriften“ nachzugehen.

Vortragen werden hierzu u.a. Julia Christ (Frankfurt a. M./Paris), Katja Diefenbach (Stuttgart/Berlin), Urs Lindner (Erfurt), Florian Heßdörfer (Leipzig), Bastian Mokosch (Leipzig) und Christian Schmidt (Leipzig). Das vollständige Programm und alle Details findet ihr hier.

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Workshop „Leben im Kapitalismus – Kapitalismus als Lebensform?“ (Berlin)

Am 11. und 12. Dezember findet an der Humboldt Universität ein interdisziplinärer Workshop zum Thema „Leben im Kapitalismus – Kapitalismus als Lebensform?“ statt. Konkret wird danach gefragt, inwiefern mit dem Konzept der Lebensform die kapitalistische Lebensweise im 21. Jahrhundert kritisch analysiert und eine emanzipatorische Perspektive gewonnen werden kann. Dementsprechend zentrieren sich Vorträge und Diskussionen um die Fragen, wie sich das analytische Potenzial des Lebensformenkonzepts stärken lässt, welche Form von Kritik dadurch ermöglicht wird, und ob dieses Konzept ein spezifisches emanzipatorisches Potenzial besitzt. Vortragende sind Federica Gregoratto (St. Gallen), Andrea Vetter (Berlin), Friederike Bahl (Hamburg), Barbara Muraca (Oregon), Francesca Raimondi (Düsseldorf), Tilman Reitz (Jena), Jan Müller (Darmstadt) und Lukas Kübler (Berlin).

Der Workshop schließt an die Serie von „Nikolaus-Workshops“ an, die bereits im Dezember 2013 (Markets and Morals) und im Dezember 2014 (Rethinking Property) zu aktuellen wirtschaftsphilosophischen Fragen an der Humboldt Universität zu Berlin durchgeführt wurden. Die Anzahl der TeilnehmerInnen ist begrenzt. Aus diesem Grund ist eine Anmeldung über die Adresse sozphiws@hu-berlin.de bis zum 30. November 2015 erforderlich. Anschließend erhalten die TeilnehmerInnen weitere Informationen und Textmaterial zum Workshop. Weitere Informationen gibt es hier.

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CfP: Demokratie und Kapitalismus

Im Sommer 2016 veranstalten die DVPW-Sektionen „Politische Theorie und Ideengeschichte“ sowie „Politische Ökonomie“ erstmals (?) gemeinsam eine Tagung, die von Dirk Jörke und Armin Schäfer organisiert wird. Gehen soll es in Darmstadt um das Spannungsverhältnis zwischen Demokratie und Kapitalismus in all seinen gerade gegenwartsrelevanten Spielarten; detailliertere Fragestellungen und Überlegungen finden sich hier im Call for Papers. Vorschläge können bis zum 30. November eingereicht werden.

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