Tagung: „Politischer Widerstand“ in Passau

Vom 23. bis zum 25. Oktober 2014 findet in Passau eine Tagung zum Thema „Politischer Widerstand“ statt. Anlässlich des 70. Jahrestages des Attentats vom 20. Juli 1944 soll das Thema „Politischer Widerstand“ u.a. im Nationalsozialismus und unter den sozialistischen Regimen des 20. Jahrhunderts beleuchtet werden. Ausgerichtet wird die Tagung von der Professur für Politische Theorie und Ideengeschichte an der Universität Passau und der Deutschen Gesellschaft zur Erforschung des Politischen Denkens (DGEPD) in Kooperation mit der Andrássy-Universität Budapest und dem Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung, Dresden. Die Teilnahme ist kostenlos, um Anmeldung bis zum 21. Oktober wird gebeten (christina.kast@uni-passau.de). Das Programm und weitere Informationen zur Tagung findet Ihr hier.

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In Hamburg Internationale Politische Theorie studieren

Der Masterstudiengang in Politikwissenschaft an der Universität Hamburg ist reformiert worden und bietet jetzt eine Spezialisierung in Internationaler Politischer Theorie (IPT) an. Ab dem Wintersemester 2014/15 können sich die Studierenden des neuen Masterstudiengangs für eine von zwei Ausrichtungen entscheiden: „Vergleichende und Regionalstudien“ (gemeinsam mit dem GIGA Hamburg) oder „Internationale Politische Theorie“ (IB-Theorie (Antje Wiener) und Politische Theorie (Peter Niesen) gemeinsam mit den Fachbereichen Gesellschaftstheorie und Völkerrechtswissenschaft). Der Studiengang ist als konsekutiver, forschungsorientierter Masterstudiengang angelegt. Das gemeinsame Kerncurriculum enthält Veranstaltungen zu Politik und Herrschaft im modernen Weltsystem und zum internationalen Regieren. In der Spezialisierung IPT steht die theoretische und historische Analyse, Erklärung und normative Bewertung grenzüberschreitender politischer Prozesse und Institutionen im Zentrum. Der Studienplan ist hier einsehbar, nähere Informationen zum Studiengang und zum Bewerbungsverfahren finden sich hier. Die Bewerbungsfrist läuft noch bis zum 15. Juli.

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Mill in Hamburg

Aktuelle Forschungsarbeiten zum Werk John Stuart Mills stehen im Mittelpunkt einer internationalen Konferenz, die am 5. und 6. Juni an der Hamburger Bucerius Law School stattfindet und von der Leuphana Universität Lüneburg, der Universität Hamburg und dem John Stuart Mill Institut Heidelberg veranstaltet wird.  Inhaltliche Schwerpunkte der Tagung sind gesellschaftliche und individuelle Aspekte der Freiheit bei John Stuart Mill, die repräsentative Demokratie in Mills Werk sowie Mill als europäischer und internationaler Intellektueller. Vorträge gibt es u. a. von Wendy Donner, Georgios Varouxakis und Wilfried Hinsch. Das vollständige Programm findet Ihr hier; die Veranstaltung ist offen für alle Interessierten, um Anmeldung bis Ende Mai wird herzlich gebeten (andrea.plaesier@leuphana.de; angela.marciniak@staff.uni-marburg.de).

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CfP: Masterclass „Gifts of Cooperation“

Eingebettet in die Ruhrtriennale veranstaltet das Käte Hamburger Kolleg Duisburg im Herbst eine Masterclass zum Thema „Gifts of Cooperation“, die auch für die Politische Theorie interessant ist. Alain Caillé (University of Paris-Nanterre), Frank Adloff (Universität Erlangen-Nürnberg), Elena Pulcini (University of Florence), Anne Warfield Rawls (Bentley University, USA) und Ilana Silber (Bar Ilan University, Israel) werden den teilnehmenden NachwuchswissenschaftlerInnen vom 22. bis zum 26. September als Diskussionsparter zur Verfügung stehen. Um Bewerbungen wird bis zum 15. April gebeten, den ausführlichen Call findet Ihr hier.

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CfP: „The Humanitarian Question“ in Duisburg (5.-7. Juni 2014)

Das Käte Hamburger Kolleg / Centre for Global Cooperation Research (Duisburg) und das Kulturwissenschaftliche Institut Essen veranstalten vom 5. – 7.  Juni nächsten Jahres eine interdisziplinäre Tagung zum Thema Humanitarismus, die auch für TeilnehmerInnen aus dem Bereich der Politischen Theorie/Philosophie von Interesse sein kann. Unter der Überschrift „The Humanitarian Question. Religion, Emotions and Humanitarianism in the Modern Age“ soll  Humanitarismus als kontroverses Konzept und Phänomen aus verschiedenen Perspektiven diskutiert werden. Die Tagung richtet sich ganz besonders an Doktoranden und PostDocs; Vorschläge für Vorträge werden bis zum 1. November  erbeten (ein- bis dreiseitiges Abstract plus CV). Den ausführlichen Call und alle weitere Informationen findet Ihr hier

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Tagung: „Zur Lage des Marxismus“ (Berlin)

Mit der „Lage des Marxismus“ im deutschsprachigen Raum befasst sich eine Tagung, zu der die Assoziation für kritische Gesellschaftsforschung (AkG)  vom 13. bis 15. Dezember in die Rosa-Luxemburg-Stiftung nach Berlin einlädt. Ziel der Veranstaltung ist es, die lange Tradition des Marxismus im deutschsprachigen Raum zu reflektieren,  auf die vielfältigen neueren Debatten einzugehen, die sich im Marxismus verorten (lassen), und die Pluralität marxistischer  Zusammenhänge kritisch zu diskutieren. Neben den Vorträgen sollen einzelne Themen auch in Arbeitsgruppen erörtert werden. Wer Interesse hat, eine dieser Arbeitsgruppen zu organisieren, ist herzlich gebeten, bis Ende September Themenvorschläge einzureichen. Alle weiteren Details und das Programm der Tagung findet Ihr hier.

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CfP: WISC Fourth Global International Studies Conference 2014 in Frankfurt

Die „Fourth Global International Studies Conference“ des World International Studies Committee (WISC) findet im kommenden Jahr in Frankfurt statt, und zwar vom 6.-9. August 2014. Das Konferenzthema lautet „Justice, Peace and Stability: Risks and Opportunities for Governance and Development“; Vorschläge für Vorträge und Panels können ab sofort und bis zum 30. November 2013 nach erfolgter Registrierung online eingereicht werden. Den Call for Papers und Panels sowie alle weiteren Informationen findet Ihr hier oder auch nach dem Klick. (mehr …)

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Tagung: „Begriffe – Theorien – Kritik“ in Augsburg

Die Graduiertenschule für Geistes- und Sozialwissenschaften der Universität Augsburg veranstaltet am 20. und 21. September eine interdisziplinäre Tagung zum Thema „Begriffe – Theorien – Kritik“.  Die Tagung möchte  NachwuchswissenschaftlerInnen die Gelegenheit geben, Gemeinsamkeiten, Differenzen und Grenzen unterschiedlicher theoretischer Ansätze wie auch verschiedener Denk- und Forschungstraditionen zu diskutieren. Um Anmeldung bis zum 15. September wird gebeten; das Programm und weitere Informationen findet Ihr hier.

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