Unter dem wunderbar alliterierenden Titel „Covid, Crisis, Care and Change?“ findet am 19. März 2021 eine in Dresden ausgerichtete Konferenz statt, die sich der Covid-19 Krise spezifisch aus einer Gender-sensiblen Perspektive widmen soll. Wie wirken sich die Krise und die Strategien zu ihrer Bewältigung, so fragen Antonia Kupfer und Constanze Stutz in ihrem Call for Papers, eigentlich in den sozialen Sphären der Produktion und Reproduktion bzw. hinsichtlich deren staatlicher Regulation aus? Beitragsvorschläge können noch bis zum 15. Dezember 2020 eingesandt werden, die fertigen Beiträge sollen dann – im Falle der Annahme – bis zum 1. Mai 2021 geliefert werden. Eine Veröffentlichung der Beiträge in einem Sammelband zur Konferenz ist geplant.
Neueste Kommentare