Die Graduate School of Humanities and Social Sciences der Universität Luzern veranstaltet vom 14. bis 18. Oktober eine Masterclass mit Nancy Fraser zum Thema „Crisis, Critique, Capitalism“. Mehr Informationen erhalt Ihr nach dem Klick. Eure Bewerbung muss bis zum 29. März bei Dr. Christina Cuonz (christina.cuonz@unilu.ch) eingegangen sein. (mehr …)
Autor: Jens Olesen
CfP: Theorizing Liberal Democracy- What ‚Western‘ Political Thought Could Learn from its ‚Other‘ (Göttingen)
Die DVPW-Themengruppe Transkulturell-Vergleichende Politische Theorie veranstaltet vom 9. bis zum 11. Oktober eine Tagung zum Thema „Theorizing Liberal Democracy What ‚Western‘ Political Thought Could Learn from its ‚Other‘“. Abstracts von 300 Wörtern sollten bis zum 10. März an Dr. Holger Zapf (hzapf1@gwdg.de) gesendet werden. Die Details erfahrt Ihr wie immer nach dem Klick. (mehr …)
Professur und Post-Doc in Edinburgh und Wien
Wir möchten Euch auf zwei Stellenanzeigen hinweisen, die bei uns eingegangen sind. Zum einen eine Professur in Politischer Theorie an der University of Edinburgh, um die man sich bis zum 8. März bewerben kann, zum anderen erneut ein Postdoc in Wien– diesmal mit Schwerpunkt auf Geschlechtertheorie. Die Details erfahrt Ihr nach dem Klick. (mehr …)
Post-Doc Politische Theorie in Wien
An der Universität Wien ist bis zum 25. Februar eine Position als UniversitätsassistentIn (Post-Doc) ausgeschrieben. Der Forschungsschwerpunkt liegt bei einer Mitarbeit im Bereich „Governance und Geschlecht“. Mehr Informationen erhaltet ihr nach dem Klick. (mehr …)
CfP: The Relationship between Political Theory and Politics
Am 28. May nächsten Jahres wird an der University of Sheffield eine Graduierten-Konferenz stattfinden, auf der die TeilnehmerInnen den Zusammenhang zwischen Politischer Theorie und Politik kritisch beleuchten und diskutieren werden. Keynote speaker ist Michael Freeden aus Oxford. Abstracts von maximal 300 Wörtern sollten bis zum 15. Februar 2013 unter j.prinz@sheffield.ac.uk eingereicht werden. Den ausführlichen Call for papers findet ihr nach dem Klick. (mehr …)
20 Stellen an der LSE
An der LSE sind bis zum 7. Dezember 20 sogenannte Open-Rank Positionen für Lecturer und Professoren ausgeschrieben, um die sich auch Politische TheoretikerInnen bewerben können. Eine abgeschlossene Promotion und Publikationen in einschlägigen wissenschaftlichen Zeitschriften werden vorausgesetzt. Details zum Bewerbungsverfahren findet ihr hier.
Internationale Graduiertenkonferenz “Democracy in Crisis – Critiques of Democracy” (Gießen)
Am 21. und 22. Juni lädt das Gießener Graduiertenzentrum Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften zu einer internationalen Tagung zum Thema ”Democracy in Crisis – Critiques of Democracy” ein, auf der- wie der Titel andeutet- Demokratie im Spannungsfeld zwischen Kritik und Krise ausgelotet werden soll. Das Programm zur Tagung findet ihr hier. Anmelden kann man sich noch bis zum 20. Juni. Die Details zur Anmeldung und weitere Informationen findet ihr nach dem Klick. (mehr …)
CfP: „Methods in Practice“ Workshop, Manchester
Die Manchester Workshops in Political Theory sind seit nunmehr neun Jahren aus der weitläufigen Konferenzlandschaft der Politischen Theorie nicht mehr wegzudenken. Im Rahmen des Workshops „Methods in Practice“, der zwischen dem 5. und 7. September in Manchester stattfinden wird, können nun Beiträge eingereicht werden, welche die Methoden des Faches in ihrer Anwendung auf Texte, Konzepte oder Probleme untersuchen. Beiträge zu gängigen Interpretationsmethoden (wie etwa der von Skinner und Strauss und deren Interpretationen von Machiavelli oder Hobbes), Foucaults genealogischem Ansatz, oder zur Dekonstruktion (bestimmter Begriffe wie Autorität oder Macht) sind ebenso willkommen wie Beiträge zu postmodernen Ansätzen der Politische Theorie und Kritischen Theorie. Genauere Informationen zum Call for Papers findet ihr nach dem Klick. (mehr …)
Quo vadis Demokratie(theorie)? Über Verfassungsentwicklung und demokratischen Fortschritt
Sinkende Wahlbeteiligungen, schwindendes Vertrauen in gewählte VolksvertreterInnen und abnehmende Mitgliederzahlen der politischen Parteien haben die Bedingungen, unter denen repräsentative Demokratien operieren, verändert. Wie repräsentative Demokratien auf diese Veränderungen reagieren sollten, was Repräsentanten eigentlich repräsentieren (Ideen, Interessen oder die Zusammensetzung ihrer Wahlkreise) und in welcher Form sie dies tun sollten, sind Fragen, die innerhalb der Politischen Theorie wieder verstärkt diskutiert werden. Grundsätzlichere Fragen, welche die Ausgestaltung und Angemessenheit der Verfassungen betreffen, auf denen diese Demokratien basieren, werden in der einschlägigen Literatur allerdings kaum thematisiert. Doch in welchem Maße repräsentieren die Verfassungstexte Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte nach ihrer Ratifizierung eigentlich noch die Überzeugungen und Werte der politischen Gemeinschaften, für die sie entworfen wurden? Und nach welchen Maßstäben kann das Volk zwischen Reformbemühungen unterscheiden, die seine Unterstützung verdienen und solchen, die es ablehnen sollte, wenn einzelne Passagen der Verfassungen als nicht mehr zeitgemäß erachtet werden? (mehr …)
Assistenzen/Doktorandenstellen in St. Gallen
Am Lehrstuhl von Roland Kley sind ab 1. April 2012 oder nach Vereinbarung ein bis zwei Assistenzen/Doktorandenstellen in Politikwissenschaft zu besetzen. Das Aufgabengebiet umfasst vor allem Mitarbeit in der Lehre, die Beratung von Studierenden sowie administrative und organisatorische Tätigkeiten. Bewerbungen sollten eine Skizze des geplanten Dissertationsprojekts enthalten und bis zum 29. Februar per E-Mail (roland.kley@unisg.ch) oder schriftlich eingereicht werden. Mehr Informationen unter dem Strich. (mehr …)
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