CfP Theorie-Workshops bei den ECPR Joint Sessions in Lüneburg im März 2024

Vom 25. bis 28. März 2024 finden die Joint Sessions der ECPR (European Consortium for Political Research) in Lüneburg statt. Das Workshop-Format sieht vor, dass sich jeweils 15 bis 20 Personen vier Tage lang treffen, um ihre Paper intensiv zu diskutieren. Die Bewerbung ist noch bis 23.11.23 hier möglich. Auch für Politische Theoretiker*innen werden spannende Workshops angeboten:

Marlon Barbehön und Nir Barak: Beyond Territory and Sovereignty: The City in Political Theory

Janosch Prinz und Svenja Ahlhaus: Critical Methods in the Face of Crisis – Analytical and Critical Political Theory in Dialogue

Edward Shepherd (Virtueller Workshop): Exposing the Deep Politics of Land: Conceptual Contestations in Land Debates

Michael Koß und Astrid Séville: Contested Democratic Representation across Levels: Citizens, Parties, States and International Organisations

Nora Siklodi und Murray Print (Virtueller Workshop): Good citizenship norms: Recurrence of civic duties, expansion of citizen behaviours or backsliding in democratic values?

 

 

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CfA: Workshop für Politische Philosophie (Düsseldorf)

Am 4. und 5. Juli 2024 findet in Düsseldorf der 6. Workshop für Politische Philosophie statt. Der Workshop wird in diesem Jahr von David Schweikard, Adis Selimi und Fabian Wendt organisiert. Thematisch ist der Workshop nicht weiter eingegrenzt, allerdings werden Vorträge bevorzugt, die systematische Fragen der im weitesten Sinne Analytischen Politischen Philosophie behandeln. Die Vorträge können auf Deutsch oder Englisch gehalten werden. Alle Teilnehmer sollten deshalb beide Sprachen verstehen und in beiden Sprachen diskutieren können. Inklusive Diskussion stehen für jeden Vortrag 45 Minuten zur Verfügung. Anonymisierte Abstracts (ca. 750-1.000 Wörter; als PDF formatiert) können bis zum 31. Januar 2024 an fabianwendt@vt.edu geschickt werden. Genauere Infos findet ihr hier. 

 

 

 

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CfP „Das ideengeschichtliche Argument in der Politischen Theorie“ (Augsburg)

Am 16. und 17. Februar 2024 organisiert Marcus Llanque in Augsburg einen Workshop zum Thema „Das ideengeschichtliche Argument in der Politischen Theorie“. In diesem Workshop soll das „und“ in dem traditionellen Namen der Disziplin „Politische Theorie und Ideengeschichte“ eingehender untersucht werden: Sind Politische Theorie und Ideengeschichte zwei traditionell nahe stehende Disziplinen, die aber nicht viel miteinander zu tun haben und unabhängig voneinander operieren können? Beschäftigt sich die Ideengeschichte mit „vergangener“ Politischer Theorie und diese mit ihren „aktuellen“, „modernen“ oder „gegenwärtigen“ Varianten? Oder aber haben ideengeschichtliche Argumentationen einen grundlegenden Stellenwert in Politischen Theorien, ohne welche diese nicht auskommen – diese aber vernachlässigen zu analysieren? (mehr …)

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CfP: „Meinungsfreiheit: Transformation und Regulierung politischer Öffentlichkeiten“

Romy Jaster und Christian Neumeier laden zur Einreichung von Beitragsvorschlägen für ein von ihnen organisiertes Blankensee-Colloquium zum Thema „Meinungsfreiheit: Transformation und Regulierung politischer Öffentlichkeiten“ ein, das vom 20. bis 22. März 2024 am WZB in Berlin stattfinden soll. Der interdisziplinäre Workshop setzt es sich zur Aufgabe, die Bedeutung der Meinungsfreiheit für eine gelingende demokratische Öffentlichkeit neu zu durchdenken und soll hierfür Perspektiven aus der Philosophie, dem Verfassungsrecht, den Politikwissenschaften und anderen relevanten Fächergruppen zusammenführen und durch Erkenntnisse aus der Kognitionspsychologie, der Medienökonomie und der praktischen Informatik ergänzen. Beitragsvorschläge können noch bis zum 30. September 2023 eingereicht werden. Weitere Informationen hierzu wie auch zum gesamtem Workshop finden sich hier.

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Workshop: „The Ethics of Defending Yourself and What Is Yours Under Incomplete Information“ (Zürich)

Am 14. und 15. April findet am Ethik-Zentrum der Universität Zürich (UZH) und über Zoom ein Workshop zum Thema “The Ethics of Defending Yourself and What Is Yours Under Incomplete Information” statt – mit Vorträgen von unter anderen Kimberly Ferzan, Helen Frowe, Renee Jorgensen und Victor Tadros. Kurzfristige Anmeldungen sind willkommen. Das Programm zum Workshop und Infos zur Anmeldung findet ihr hier.

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Buchworkshop: „Wirtschaft, Demokratie und liberaler Sozialismus“ (Dortmund)

Am 16. und 17. März 2023 findet an der TU Dortmund ein Workshop zu dem neu erschienenen Buch „Wirtschaft, Demokratie und liberaler Sozialismus“ (Campus) von Hannes Kuch statt. Der Workshop widmet sich der Diskussion dieses Buches, das unterschiedliche Alternativen zum Kapitalismus analyisiert. Der kapitalistische Markt unterwandere das, was G.W.F. Hegel ‚Sittlichkeit‘ nannte: ein lebendiges, wirksames Ethos demokratischer Gerechtigkeit. Daraus ergibt sich für Kuch die Forderung, dass demokratische Fähigkeiten bereits in der Wirtschaft eingeübt und wachgehalten werden müssen. Der Workshop findet hybrid statt. Anmeldungen sind bis zum 9. März 2023 an christian.neuhaeuser@udo.edu möglich. Das Programm kann hier eingesehen werden.

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CfA: Workshop „Über den westlichen Tellerrand hinaus“ (Rostock)

Am 20. Und 21. Juli 2023 veranstaltet der Lehrstuhl für Politische Theorie und Ideengeschichte an der Universität Rostock einen Workshop zum Thema „Über den Westlichen Tellerrand hinaus: Marginalisiertes und ignoriertes Politisches Denken in Forschung und Lehre“. Der Workshop soll dazu beitragen, Wissenschaftler und ihr Wissen zur Erforschung und Lehre der Geschichte außereuropäischen politischen Denkens zu bündeln. Beitragsvorschläge können bis zum 26. März eingereicht werden. Weitere Informationen finden Sie hier.

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Workshop: „The Disruptions of Social Structures“ (Berlin)

Am 20. und 21. Februar 2023 veranstaltet das Centre for Social Critique an der Humboldt-Universität zu Berlin einen Workshop zum Thema: „Change: The Disruptions of Social Structures“ – mit Diskussionsbeiträgen von u.a. Sally Haslanger, Rahel Jaeggi, Eva von Redecker, Christian Volk, Robin Celikates, Steffen Mau, Kolja Möller und Daniel Loick, Das vollständige Programm kann hier abgerufen werden.

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CfA: Zweite Marxistische Arbeitswoche am IfS (Frankfurt)

Anlässlich seines 100-jährigen Bestehens lädt das Institut für Sozialforschung in Frankfurt am Main vom 26. bis 29. Mai 2023 zur „Zweiten Marxistischen Arbeitswoche“ ein. Sie soll eines der Themen der Ersten Arbeitswoche, die 1923 stattfand, nämlich „die Behandlungsarten des gegenwärtigen Krisenproblems“ aktualisierend aufnehmen. Im Rahmen des Programms sind mehrere 90-minütige Workshops vorgesehen, für die noch bis zum 6. Februar 2023 Vorschläge eingesandt werden können. Weitere Informationen hier.

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Radical Democracy Workshop mit Bonnie Honig in Frankfurt

Am 23. Januar 2023 findet am Institut für Sozialforschung in Frankfurt unter dem Titel „Resistibility, Interruption, Refusal. Agonistic Subjectivity and Feminist Politics” ein Workshop mit Bonnie Honig (Brown University) statt. In dem Workshop sollen die zentralen Themen von Honigs Werk mit besonderem Fokus auf ihre kritische Lesart von Arendt sowie ihre Reinterpretationen von Figuren wie Sophokles‘ Antigone und Euripides‘ Agaue diskutiert werden. Wer an dem Workshop teilnehmen möchte, kann sich bis zum 13.01.2023 anmelden (trautmann@em.uni-frankfurt.de) und bekommt dann die Texte zugeschickt, die Grundlage des Workshops sind. Das Programm und weitere Infos zu der Veranstaltung gibt es hier im PDF.

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