Konferenz: Multiple Secularities and Global Interconnectedness

Das Centre for Area Studies in Leipzig veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem Leipziger Forschungsprojekt „Multiple Secularities“ seine Second Annual Conference zur Thematik „Multiple Secularities and Global Interconnectedness“. Die Konferenz findet vom 13.-15. Oktober in der Alten Handelsbörse in Leipzig statt. Monika Wohlrab-Sahr und Matthias Middell (beide Leipzig) eröffnen die Konferenz am Donnerstagabend mit Opening Lectures zu den Themen „The Concept of Multiple Secularities“ bzw. „Area Studies and the Study of Secularities“. An den beiden folgenden Tagen treten u.a. Rajeev Bhargava (Delhi), Philipp Gorski (Yale), Jonathan VanAntwerpen (New York), Hugh McLeod (Birmingham) und Detlef Pollack (Münster) als Vortragender, Disscusant oder Chair an. Programm und Anmeldung hier.

.

Weiterlesen

CfP: Mapping Agency

Noch ein zweiter CfP für heute, der aus Sicht der Politischen Theorie etwas über den Tellerrand hinausblickt – aber ja auch ja nicht immer schlecht: In der Kollegsforschergruppe „The transformative power of Europe“ wird am 7. und 8. Juli ein Workshop zu „Mapping Agency. Comparing Regionalisms in Sub-Saharan Africa“ abgehalten. Der Fokus soll historisch wie politikwissenschaftlich ausfallen und es wird ganz bewusst auch um afrikanische Perspektiven gehen. Abstracts können bis zum 15. März eingereicht werden, alle Infos: hier.

Weiterlesen

CfP: „Personhood“ und afrikanische Philosophie

Themen der politischen Theorie und Philosophie reichen in viele Disziplinen, so auch in die Afrikanistik, die sich nächstes Jahr in Uppsala zum vierten Mal zur „European Conference on African Studies“ trifft. Im Rahmen der Konferenz wird es auch ein Panel mit dem Titel „Whose ideas of persons? Theories of personhood in African Philosophy and Anthropology: epistemological and political issues“ geben. Dabei soll der Begriff der „personhood“ als Grundlage für Handlungstheorien, sozio-politische Ordnungsvorstellungen und die Möglichkeiten interkultureller Verständigung geprüft und diskutiert werden. Den CfP gibt es hier. Deadline ist der 22. Dezember 2010.

Weiterlesen

Designing Institutions for Africa?

Konferenzbericht zur 16. Jahreskonferenz der ISAPS “Culture and Justice in the Contemporary World“

Afrika müsse Institutionen aufbauen, die auf aktuelle Herausforderungen antworten. Mit dieser Forderung eröffnete der Präsident der International Society for African Philosophy and Studies (ISAPS), Dr. Kôlá Abímbôlá (University of Leicester) im Rahmen einer feierlichen, von spirituellen Anrufungen der Ahnen durch Musik und Tanz begleiteten Zeremonie die 16. ISAPS-Jahreskonferenz, die vom 17. – 19. März unter dem Titel „Culture and Justice in the Contemporary World“ an der University of Ghana (Legon, Ghana) stattfand. (mehr …)

Weiterlesen

Vortrag zur Theorie Globaler Gerechtigkeit des afrikanischen Philosophen Henry Odera Oruka in Berlin

Auf einen (vermutlich) spannenden Vortrag von Anke Graneß zur Theorie Globaler Gerechtigkeit des afrikanischen Philosophen Henry Odera Oruka am Zentrum Moderner Orient in Berlin am 18.03.2010 weist uns Ulrike Höppner hin. Wahrscheinlich ein interessanter Kontrast zu den Theorieentwürfen aus New Haven, Oxford und Tübingen. Vielen Dank Ulrike, mehr Information findet ihr hier.

Weiterlesen