Workshop: The Social and Political Philosophy of Solidarity (HU Berlin)

Rahel Jaeggi, Gabriel Wollner und Lukas Kübler organisieren an der HU Berlin vom 7. bis 8. Dezember einen internationalen Workshop mit dem Titel „The social and political
philosophy of solidarity“. Dabei soll die neuere Debatte über konzeptuelle und normative Fragen der Solidarität aufgegriffen werden. Um Anmeldung wird bis 15. November gebeten. Alle Informationen finden sich hier.

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Tagung: Neues aus Biopolis? (Duisburg)

Kathrin Braun (Universität Hannover) und Helene Gerhards (Universität Duisburg-Essen) von der DVPW-Themengruppe „Konstruktivistische Theorien der Politik“ veranstalten am 2. und 3. November in Duisburg die interdisziplinäre Tagung “Neues aus Biopolis? Die Politik der Biomedizin – theoretische Reflexionen und empirische Annäherungen“. Die Anmeldung ist bis zum 30. Oktober möglich (helene.gerhards@uni-due.de). Alle Informationen finden sich hier im Programm und auf dem Plakat.

 

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Workshop: Im Schatten des Populismus? (Darmstadt)

Am Freitag, 27.10.2017, findet im Schader-Forum in Darmstadt ein Workshop zum Thema „Im Schatten des Populismus? Sicherheit und Bürgerbeteiligung im städtischen Alltag“ statt. Dabei diskutieren politische Theoretiker/innen  (Veith Selk, Michael Haus, Angela Marciniak) mit unterschiedlichen Akteur/innen der Praxis über  den Wandel des städtischen Alltags: Zeigt sich hierin der gegenwärtige „populistische Moment“? In welchen Kontexten, in welchen Konfliktlagen, mit welchen Akteuren lassen sich diese Phänomene im städtischen Alltag beobachten? Welche Auswirkungen hat der Aufstieg des Populismus auf den städtischen Alltag, vor allem auf die Sicherheit in der Stadt und die Bürgerbeteiligung? Und schließlich: Was bedeuten diese Veränderungen für die städtische Sicherheitspolitik sowie die städtische Politik und Verwaltung insgesamt? Um Anmeldung wird bis 20.10. gebeten (hier). Alle Informationen zum Workshop finden sich hier im Pdf.

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CfA: Herrenhäuser Konferenz „Transparency and Society – Between Promise and Peril“ (Berlin, Juni 2018)

Im Rahmen der Herrenhäuser Konferenz „Transparency and Society – Between Promise and Peril“ (12.-14. Juni 2018, Berlin) schreibt die Volkswagen-Stiftung 25 Reisestipendien für Doktorand/-innen und Postdocs (max. 5 Jahre nach der Promotion) aus, die zum Themenbereich Transparenz und Gesellschaft aus verschiedenen disziplinären Perspektiven arbeiten und ihre Forschungen auf der Konferenz in Kurzvorträgen und Poster Sessions vorstellen möchten. Konferenzsprache ist Englisch, Bewerbungsfrist: 31. Oktober 2017. Alle weiteren Informationen finden sich hier.

Update: Reisestipendien gibt es auch für BloggerInnnen, die als Science Reporter über die Konferenz berichten wollen, und zwar hier.

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Gastprofessur Politische Theorie (Uni Wien)

An der Universität Wien ist für das Sommersemester 2018 (1.3. bis 30.06.) eine Gastprofessur in Politischer Theorie ausgeschrieben. Die Gastprofessur dient der Abdeckung einer Vakanz im Fachbereich Politische Theorie und umfasst eine Lehrverpflichtung von 8 Semesterwochenstunden. Die Bewerbungsfrist endet am 17.10.2017. Alle Infos gibt es hier in der Ausschreibung auf Deutsch und Englisch.

 

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Workshop: Protest, Disobedience, or Constituent Power? (Hamburg)

Am 15. Mai 2017 findet an der Universität Hamburg ein von Peter Niesen und Markus Patberg organisierter Workshop zum Thema „Protest, Disobedience, or Constituent Power? Emerging Counter-Narratives for Transnational Constituencies“ statt. Die Veranstaltung ist konkurrierenden Narrativen von Kritik und Konstitution gewidmet. Transnationale soziale Bewegungen und Kampagnen beschreiben ihre Aktivitäten meist im Vokabular des politischen Protests: als Opposition, Kontestation, Ungehorsam, oder, in tiefgreifenden Konflikten, als Dissidenz, Widerstand, Aufstand oder Rebellion. Im Gegensatz dazu hat die Rede von ‚globaler Konstitutionalisierung‘ in Politik- und Rechtswissenschaft zu einem erneuerten Interesse an der Kategorie der verfassunggebenden oder konstituierenden Gewalt geführt. Transnationale Initiativen wie DiEM25 oder das Weltsozialforum beschreiben ihre Aktivitäten nicht allein ‚reaktiv‘ sondern ‚konstitutiv‘. Der Workshop bringt Expertinnen für die konkurrierenden Ansätze zusammen, um der theoretischen und praktischen Bedeutung der Narrative von Kritik und Konstitution nachzugehen. Vorträge gibt es unter anderem von Robin Celikates, Christopher Daase, Nicole Deitelhoff, Isabell Lorey, Bill Scheuerman und Christian Volk.

Weitere Informationen zum Programm finden sich auf dem Plakat zur Veranstaltung. Es steht eine begrenzte Anzahl von Plätzen zur Verfügung. Anmeldung bitte bis zum 30.04.17 an: markus.patberg@wiso.uni-hamburg.de.

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CfP: Workshop zu „Information, Epistemic Norms, and Democratic Choice – Beyond and Below the State“

Felix Gerlsbeck  und Lisa Herzog (beide an der Hochschule für Politik/TU München) veranstalten vom 6. bis 8. Juli einen Workshop zu „Information, Epistemic Norms, and Democratic Choice – Beyond and Below the State“ im TUM Akademiezentrum Raitenhaslach. Es dreht sich dabei ganz allgemein um die Rolle von nichtstaatlichen und zivilgesellschaftlichen Organisationen, wie z.B. Unternehmen, Verbänden, Parteien oder Medien in der gesellschaftlichen Herstellung, Verarbeitung und Verbreitung von Wissen. Dabei geht es um Themen wie die epistemische Verantwortung dieser Organisationen und welchen epistemischen Normen sie genügen müssen, gerade im Hinblick auf technologischen Wandel; und wie man diese Probleme institutionell in den Griff bekommen kann (etwa durch Transparenz oder Demokratisierung). Keynote speaker sind Hélène Landemore (Yale) und Kai Spiekermann (LSE). Abstracts werden bis 28. Februar erbeten. Alle Infos finden sich hier.

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CfA: Elternzeitvertretung (WiMi, 75%) Sozialphilosophie (HU Berlin)

Am Lehrstuhl für Praktische Philosophie/Sozialphilosophie (Rahel Jaeggi) des Instituts für Philosophie an der Humboldt-Universität zu Berlin ist eine Elternzeitvertretung als Wissenschaftliche_r Mitarbeiter_in mit 3/4-Teilzeitbeschäftigung – E 13 TV-L HU zu besetzen. Die Stelle ist befristet bis zum 11.10.2017. Das Aufgabengebiet umfasst wissenschaftliche Dienstleistungen in Forschung und Lehre auf dem Gebiet der Sozialphilosophie. Erwartet werden ein abgeschlossener wissenschaftlicher Hochschulabschluss und Promotion auf dem Gebiet der Sozialphilosophie (mit Schwerpunkt Kritische Theorie), Erfahrungen im Einwerben von Drittmittelprojekten und bei der Organisation von Tagungen. Bewerbungen werden bis zum 25.11.2016 erbeten an: Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Philosophie, Prof. Dr. Rahel Jaeggi, Unter den Linden 6, 10099 Berlin.

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Vorlesungsreihe: War and Peace in Thomas Hobbes’s Political Philosophy (WS 2016/17, FAU Erlangen-Nürnberg)

Hobbes_Vorlesungsreihe_Plakat_2106_DRUCK-1In Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Zentrum für Politische Theorie und der European Hobbes Society veranstaltet der Lehrstuhl II für Politische Wissenschaft dieses Wintersemester eine hochkarätig besetzte Vorlesungsreihe am Institut für Politische Wissenschaft der FAU Erlangen-Nürnberg, die die Konzepte von Krieg und Frieden in Hobbes‘ Politischer Philosophie analysiert.
Unter Beteiligung international renommierter Hobbes-Forscher, u.a. aus Berkeley (Kinch Hoekstra), London (Peter Schröder) und Berlin (Patricia Springborg) gibt die Reihe in insgesamt acht Vorträgen Einblicke in Hobbes‘ politikphilosophisches Werk und diskutiert die Bandbreite akademischer Hobbes-Rezeption, die vom Titel eines „Prince of peace“ bis zum Titel des „Realisten“, der den Krieg aller gegen alle erfunden hat, reicht.
Für weitere Informationen und Fragen zur Veranstaltung können Sie sich an Frau Dr. Eva Odzuck (eva.odzuck@fau.de) wenden. Die Vorträge finden jeweils montags statt, von 18:15-19:45 Uhr, im Kollegienhaus, R. 2.012, Universitätsstraße 15, 91054 Erlangen. Erster Termin: 7.11.2016. Ein Besuch nur eines Teils der Vorträge ist selbstverständlich möglich. Das Programm findet sich hier.

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