Call for Panels: International Law and National Politics (in New York)

Vom 20. bis zum 22. Oktober findet in New York das International Law Weekend statt. Ein scheinbar recht großes und buntes Treiben, das zudem dieses Jahr mit dem Thema „International Law and National Politics“ einen Schwerpunkt setzt, der auch für Politikwissenschaftler anschlußfähig ist. Bis zum 04. Mai gilt die Aufforderung Vorschläge für Panels zu machen, die auch bereits die Namen von möglichen Diskutanten enthalten sollen. Wer interessiert ist, der lese nach dem Strich weiter. (mehr …)

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CfP: Recht und Diskurs – ein Buchprojekt

Bis zum 15. April gibt es noch die Möglichkeit für einen bei Oxford University Press geplanten Sammelband zu ‚“Law and Discourse: Integrity, Diversity and Dynamicity“ Vorschläge einzureichen – wird der Abstract akzeptiert, so gibt es bis Ende Juni Zeit, den ganzen Beitrag zu erstellen. Den Call mit allen Infos zur Anlage des Buchs findet ihr nach dem Strich. (mehr …)

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CfP Zur Hermeneutik von Recht als gesellschaftlicher Institution

Die Akademie der Wissenschaften in Hamburg veranstaltet vom 14. bis zum 16. Juli die Tagung „Sprache-Recht-Gesellschaft“ und bittet um Einsendungen von Beiträgen zum Panel „Zur Hermeneutik von Recht als gesellschaftlicher Institution“. Das Panel wird sich mit folgenden Leitfragen auseinandersetzen: Wie kann die Normativität von Sprache bestimmt werden? Wie kann das „Verstehen“ von Werten und Normen in der sozialen Praxis begründet werden? Wie kann und warum sollte Recht sinnstiftend und handlungsanleitend wirken? Interessenten sollten sich bis 7. April mit einem Beitrag an Sabrina Zucca-Soest (zucca@hsu-hh.de) wenden. Mehr Informationen zur Tagung erfahrt ihr hier.

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CfP: Graduate Conference „Rights and Cultural Diversity“ (Stirling, Schottland)

Das Philosophische Institut der University of Stirling veranstaltet vom 28. bis 29. Mai seine vierte Graduierten-Konferenz im Bereich „Law and Philosophy“. Das Thema der diesjährigen Veranstaltung lautet „Rights and Cultural Diversity“. Wer an der Konferenz teilnehmen oder gar einen Vortrag halten möchte, erfährt hier genaueres. Der CfP endet am 25. März.

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Constitutionalism beyond the state? – Ein Konferenzbericht

Unter dem Titel „Constitutionalism in a new key? Cosmopolitan, Pluralist and Public Reason-Oriented“ fand am vergangenen Wochenende in Berlin eine prominent besetzte Konferenz statt, die von der Humboldt Universität und dem WZB ausgerichtet wurde.

In den Rechtswissenschaften läuft schon seit einiger Zeit eine rege Diskussion darüber, wie die globale Rechtsentwicklung konzeptionell adäquat erfasst und bewertet werden kann. Die Konstitutionalisierungsthese markiert dabei eine, vielleicht die prominenteste Position in einem breiten Spektrum von Deutungsvorschlägen (Global Administraive Law-Ansatz, legal-pluralism-Ansatz, Verrechtlichungsthese etc.).

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CfP: Autorität, Legitimität und Rechte in Warwick

Die Association of Legal and Social Philosophy veranstaltet vom 04.-06. Juli in Warwick ihre Jahreskonferenz. Das Oberthema lautet: „Authority, Legitimacy and Rights“. Wer teilnehmen will, hat noch bis zum 15. März die Chance, sich mit einem Abstract zu bewerben. Zu den recht interessanten Unterthemen gehören der gerechte Krieg, ökologische Gerechtigkeit, die unvermeidlichen Menschenrechte oder auch die Frage von Macht und Strafen. Antony Duff und Tom Christiano sind bereits als Headliner bestätigt. Alle Infos findet ihr: hier.

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Doktorand und Postdocs in Oslo gesucht

An der Universität Oslo sind derzeit zwei Postdoc- und eine Doktorandenstelle in dem Projekt  „MultiRights – The Legitimacy of Multi-Level Human Rights Judiciary“ ausgeschrieben. Eine der Postdoc-Positionen ist dabei explizit für jemanden mit Hintergrund in Philosophie/Politischer Theorie vorgesehen (die anderen beiden Stellen verlangen nach einem Hintergrund in den Rechtwissenschaften). Die Bewerbungen müssen bis zum 28.02 in Oslo eingehen, Start der Beschäftigung ist im Sommer 2011. Alle Infos: hier. Viel Glück bei den Bewerbungen…

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„Kollektive Absichtlichkeit“: Frühlingsschule in Konstanz

Doktoranden und fortgeschrittene Studenten können sich für die Frühlingsschule „Realität und Bedeutung kollektiver Absichtlichkeit – philosophische und rechtliche Aspekte“ bewerben – die Forschergruppe „Grenzen der Absichtlichkeit“ lädt dazu vom 5. bis 8. April nach Konstanz ein. Obgleich die Zielgruppe wohl vor allem Juristen und Philosophen sind, ist sicherlich auch für entsprechend ausgerichtete Politikwissenschaftler Platz; eigene Beiträge zum noch vorläufigen Programm sind übrigens erwünscht, aber keine Pflicht. Die Bewerbungsfrist wurde bis zum 31. Januar verlängert – alle weiteren Infos dann in der Broschüre.

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