Workshop „Radical Democracy: Democracy after Marx“ (Frankfurt)

Am 1. und 2. November findet am Institut für Sozialforschung in Frankfurt der zweite Radical Democracy Workshop statt. Gemeinsam mit Prof. Vicky Iakovou (University of the Aegean) werden Texte zum Thema „Democracy after Marx: Lefort, Abensour and the Critique of Domination“ diskutiert. Um Anmeldung wird bis zum 10. Oktober gebeten, damit die digitalen Kopien der Texte für die Diskussion per Email versandt werden können. Alle Informationen finden sich auf dem Flyer.

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Vorlesungsreihe: The DEBT Lectures (Frankfurt)

Am Institut für Sozialforschung in Frankfurt am Main findet in diesem Wintersemester eine Vorlesungsreihe mit dem Titel „The DEBT Lectures“ statt. In der Vortragsreihe geht es um die Reflexionen gegenwärtiger Schuldenbeziehungen im neoliberalen Europa und die Analyse eines erweiterten Verständnis von Schulden und Schuld in Hinblick auf die Konstituierung von Subjektivitäten und sozialen Bindungen. Eingeladen sind Maurizio Lazzaratto, Maria Markantonatou, Ute Tellmann, Silke Meyer und Yannis Stavrakakis. Die erste Veranstaltung mit Aristide Antonas ist schon gelaufen, aber als nächstes steht am 15.11 (19h, IfS)  ein Vortrag von Maurizio Lazzarato zu „The Debt and the War“ an. Infos zur Reihe gibt es auf dem Plakat und zudem auch noch auf einem übergeordneten Blog.

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Workshop: Radical Democracy (Frankfurt)

Am 12 und 13.06.207 findet am Institut für Sozialforschung in Frankfurt am Main ein Workshop zu „Radical Democracy“ mit Andreas Kalyvas von der New School for Social Research statt. Als Kommentatoren bei dem von Aristotelis Agridopoulos organisierten Workshop stehen Dagmar Comtesse und Felix Trautmann bereit. Alle weitere Details findet ihr auf dem Workshopflyer. Interessierte mögen sich bitte per Mail bis zum 26. Mai 2017 bei Aristotelis Agridopoulos (agridopoulos@em.uni-frankfurt.de) melden.

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Adorno-Vorlesung 2016: Didier Fassin

In der kommenden Woche findet in Frankfurt die diesjährige Adorno-Vorlesung zum Thema „Life. A Critical Anthropology“ statt. Vortragender diesmal ist Didier Fassin, Anthropologe und Soziologe am Institute for Advanced Studies in Princeton. Angekündigt ist, dass Fassin drei Konzepte diskutieren wird, welche die Ungleichheit von Leben auf je verschiedene Art zu erklären versuchen (Wittgenstein, Benjamin und Foucault). Jedem der Denker ist eine der Vorlesungen gewidmet. Diese finden von Mittwoch bis Freitag (15.-17. Juni) jeweils um 18:30 Uhr im Hörsaal IV (Campus Bockenheim) statt. Die Veranstaltungen sind kostenlos, eine Anmeldung ist nicht nötig. Alle Infos entnehmt bitte dem Flyer oder der Webseite des IfS.

Einen zusätzlichen Vortrag von Fassin gibt es am Donnerstag, den 16. Juni. Organisiert von der Initiative Knas[] und dem Arbeitskreis kritischer Jurist_innen Frankfurt wird Fassin um 14 Uhr (ct) (HZ 15, Campus Westend) zu „The Punitive Moment“ sprechen und seine Studien zu französischen Gefängnissen vorstellen. Die Infos zu dieser Veranstaltung gibt es hier.

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Adorno-Vorlesung: Diedrich Diedrichsen über nachpopuläre Künste

In der diesjährigen Adorno-Vorlesung geht Diedrich Diedrichsen unter dem Titel „Übergriffe und Traumhäuser. Zur Ästhetik der nachpopulären Künste“ dem Vorwurf der Folgenlosigkeit nach, der die Kunst der Hochmoderne wie die populären Massenkünste ausgesetzt sind. Die Vorlesungen finden vom 17.-19. Juni jeweils von 17:30 Uhr-19:30 Uhr am Frankfurter Campus Bockenheim (Hörsaal IV) statt. Alle Infos hier auf den Flyern.

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Konferenz: Die kritische Theorie von John Dewey (Frankfurt)

Am Institut für Sozialforschung findet nächsten Woche, 17. und 18. April, eine von Federica Gregoratto, Axel Honneth, Arvi Särkelä, Justo Serrano organisierte Tagung zur kritischen Theorie John Deweys statt. Unter dem Titel „Freedom in View? The Critical Theory of John Dewey“ diskutieren unter anderem Italo Testa, Andreas Hetzel, Martin Hartmann und Emmanuel Renault. Das ganze Programm findet ihr hier als PDF oder hier auf dem Poster. Wer noch mehr Infos braucht, kann sie bei freedom.in.view@gmail.com erfragen.

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Konferenz: Kritische Theorie und Film

Unter dem Titel „Critical Theory, Film and Media: Where is Frankfurt Now?“ findet vom 20.-23. August an der Goethe-Universität in Frankfurt eine große Konferenz statt. Ein äußerst interessantes und breites Programm von Film- und Medientheorie bis Kritischer Theorie wird geboten, zudem gibt es zwei Keynotes (Gertrud Koch und Fabian Steinhauer), ein Conference Dinner im Filmmuseum und eine Conference Party (im Orange Peel). Die Teilnahme ist kostenlos, um Anmeldung wird jedoch gebeten. Alle Infos hier in der PDF.

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Amy Allen: Vortrag und Buchprojektbesprechung in Frankfurt

Die amerikanische Philosophin Amy Allen wird am 27.7. und 28.7.2012 für einen öffentlichen Abendvortrag und eine Buchvorstellung mit Repliken an der Goethe-Uni in Frankfurt zu Gast sein. Am Freitag, den 27.7., 18h wird Allen im KoZ (Campus Bockenheim) einen Vortrag zum Thema „Feminism, Modernity, and Critical Theory“ halten. Das Programm am Samstag (28.7., Institut für Sozialforschung) ist der Diskussion von Amy Allens aktuellem Buchprojekt „The Force of Reason – The Philosophical Foundations of Critical Theory“ gewidmet und beinhaltet neben einer Vorstellung des Projekts durch die Autorin auch Repliken von Studierenden und Doktoranden. Beide Veranstaltungen finden in englischer Sprache statt, sind kostenlos und eine Voranmeldung ist nicht erforderlich. Hier der Programmflyer.

Die Veranstaltung wird von der hauptsächlich aus Studierenden bestehenden feministischen Philosoph_innengruppe Frankfurt organisiert, die es sich zum Ziel gesetzt hat, die Behandlung feministischer Themen in der Philosophie, insbesondere an der Uni Frankfurt, zu fördern.  Allen ist Professorin für Philosophie und Women’s and Gender Studies und lehrt seit 1997 am Dartmouth College, New Hampshire.  Ihr Forschungsinteresse gilt insbesondere dem Zusammenhang von Kritischer Theorie, Poststrukturalismus und Feminismus.

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Adorno Lecture 2011: Pippin über Kunst als Philosophie

Vom 6. bis zum 8. Juni steht in Frankfurt die diesjährige Adorno-Lecture an, diesmal mit Robert Pippin als Vortragendem. An den drei Abenden geht es jeweils von 18:30 bis 20:00 Uhr um „Kunst als Philosophie“ (und ganz viel um Hegel und Heidegger wie der Beschreibung zu entnehmen ist). Ort ist der Hörsaal 1 in der Mertonstr. 17-21 (mehr Infos: hier). Man darf gespannt sein, ob Pippin – der zuletzt sogar über Western in ihrem Zusammenhang zur Philosophie publiziert hat, in die großen Fußstapfen treten kann – nicht nur denen von Adorno, sondern auch die der Vortragenden der vergangenen Jahre wie  Luc Boltanski, Horst Bredekamp oder Quentin Skinner.

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