Ende Oktober (29-31.10.2015) findet in Frankfurt eine große Graduate-Konferenz mit dem Titel „Challenging Collectivities“ statt. Der CfP wurde soeben auf einer eigens dafür eingerichteten, schick hergemachten Homepage veröffentlicht. Es soll um Themen wie Recht und Kollektivität, die Kollektivität der Demokratie und vieles mehr gehen. Einreichungsschluss für die Abstracts ist der 01. März. Alles weitere hier als PDF oder auf der Homepage direkt.
Kollektivität
CfP: Politische Tiere
Das Forschungszentrum für Historische Geisteswissenschaften an der Frankfurter Goethe-Universität und das ATTRACT-Projekt Ästhetische Figurationen des Politischen (Université de Luxembourg) veranstalten im kommenden Jahr eine Konferenz zu Tieren in der Politik. Im Zentrum des Interesses stehen dabei die Beziehungen von Tieren zur menschlichen Kollektivität, sei es als Kontrastfigur, als Korrespondenzrelation oder als die politisch verstandene Beziehung zwischen Mensch und Tier. Abstracts von 250-300 Wörtern und ein kurzes CV sollten bis zum 30. November 2012 an Prof. Dr. Susanne Scholz und Dr. Martin Doll gesendet werden. Den vollständigen Call gibt’s bei hsozkult.
Programm: Kollektivität nach der Subjektkritik (Berlin)
Für die vom Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien der HU Berlin organisierte Tagung „Kollektivität nach der Subjektkritik“ liegt mittlerweile ein ausgearbeitetes Programm vor. Vom 28.-30.06 hat man die Chance unter anderem Susanne Baer zu verfassungsrechtlichem Gruppismus, Linda Zerilli zu Freedom-Centred Collectivity und Adriana Cavarero zu „Politics and Vulnerability“ zu hören. Wer teilnehmen will, sollte sich bis zum 18.06 anmelden. Das Plakat hier, alles weitere hier.
Tagung: Kollektivität nach der Subjektkritik (Berlin)
Vom 28. bis zum 30. Juni veranstaltet das Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien an der HU Berlin eine große internationale Tagung zum Thema „Kollektivität nach der Subjektkritik„. Unter anderem werden Susanne Baer, Linda Alcoff, Linda Zerilli und Adriana Cavarero diskutieren, wie Vergemeinschaftung und die Kritik von Identitätsbildungsprozessen in ein Verhältnis gesetzt werden können. Das vollständige Programm mit allen Vorträgen und der Möglichkeit sich für die Veranstaltung anzumelden, findet ihr hier.
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