CfP zum Thema „Populismus in Zeiten globaler (Un)Ordnung“ (Jahrestagung der DVPW-Themengruppen „Populismus“ und „Diskursforschung“ in Marburg)

Die nächste Tagung der Themengruppe Populismus der DVPW findet, in Kooperation mit der DVPW-Themengruppe Diskursforschung, vom 5. bis zum 7. Oktober 2023 in Marburg statt. Thema ist „Populismus in Zeiten globaler (Un)Ordnung: Transdisziplinäre Perspektiven auf Akteure, Prozesse, Konflikte“. Die Tagung will dabei unterschiedliche Perspektiven auf den Themenkomplex globale (Un)Ordnung und Populismus verbinden. Erwünscht sind insbesodnere Beiträge zu den Schwerpunkten politischen Ökonomie des Populismus, Populismus und internationale Institutionen sowie inter- und transnationalen Netzwerke des Populismus. Abtracts (300-350 Worte) können bis zum 20. Februar 2023 an populismus@dvpw.de gesendet werden. Die Teilnehmer*innen werden Ende Februar 2023 über eine Zusage informiert. Ausführliche Informationen zur Tagung – nicht zuletzt zur thematischen Ausrichtung – finden sich im Call, der online zur Verfügung steht.

 

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CfP: Tagung „Kritik“ (Frankfurt)

Am 26. und 27. November findet in Frankfurt die Jahrestagung des DVPW-Arbeitskreises „Soziologie der internationalen Beziehungen“ (SiB) zum Thema „Kritik“ in Zusammenarbeit mit dem Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK) statt. Es geht um Kritik sowohl im Sinne einer Eigenschaft als auch im Sinne eines Gegenstandes von Forschung: Sollte unsere Forschung kritisch sein? Sollte Kritik ein Gegenstand unserer Forschung sein? Die Organisator*innen laden alle interessierten Forscher*innen ein, bis spätestens 30. Juni Beitragsvorschläge zu machen und bitten um kurze Abstracts (ca. 300 Wörter). Sollte eine Durchführung der Tagung vor Ort aufgrund der Corona-Pandemie nicht möglich sein, wird sie online stattfinden. Alle weiteren Infos gibt es im vollständigen Call for Papers nach dem Klick.

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CfP: Jahrestagung des AK Hochschullehre (Berlin)

Am 17. und 18. Februar 2020 findet in Berlin die Jahrestagung des Arbeitskreises Hochschullehre der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft statt. Im Fokus der Tagung „Politikwissenschaftliche Hochschullehre – Wozu?“ steht die Frage nach den Zielen eines politikwissenschaftlichen Studiums und was diese für die Lehre bedeuten. Hierbei soll es um systemische, normative und institutionelle Blickwinkel gehen. Vorschläge für Beiträge können bis zum 15. November gemacht werden. Einreichungen sollten ein Abstract (max. 500 Wörter), einige biografische Angaben (max. 200 Wörter) sowie einen Hinweis auf das favorisierte Format des vorgeschlagenen Beitrags enthalten (möglich sind unter anderem Vorträge, Diskussionen, Workshops, Roundtables und Poster). Der vollständige Call for Papers findet sich hier.

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Jahrestagung der DGfP zu „Sprache und Politik“ (Tutzing)

Am 12. und 13. Juli findet an der Akademie für politische Bildung in Tutzing die Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Politikwissenschaft (DGfP) statt. Das Thema der Tagung ist „Sprache und Politik. Innovationen, Instrumentalisierungen und Polarisierung im öffentlichen Diskurs“. Im Fokus steht die Frage nach dem Verhältnis von Sprache und gesellschaftlichen Veränderungen aus den Perspektiven der politikwissenschaftlichen Teildisziplinen (Regierungslehre, politische Theorie und Ideengeschichte, Internationale Beziehungen). Im Theorie-Panel tragen Astrid Séville (München) und Paula Diehl (Kiel) vor. Außerdem findet am 12. Juli, unmittelbar vor der Jahrestagung, die DGfP-Graduiertenkonferenz statt. Die Programme sowie Infos zur Anmeldung finden sich hier (Jahrestagung) und hier (Graduiertenkonferenz) oder auf der Tagungs-Website.

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