CfP „Politische Ästhetik zwischen Entdeckung und Konstruktion“ (Passau)

Für ihr Panel „Politische Ästhetik zwischen Entdeckung und Konstruktion“ auf der Tagung für Praktische Philosophie am 25. und 26.09. in Passau suchen Katharina Naumann und Larissa Wallner einschlägige Beiträge aus der politischen Theorie und Philosophie. Die Einreichungen werden bis 07.04.2025 erbeten. Details zum Call, mögliche Fragestellungen und alles Weitere findet ihr hier.

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CfP: „Utopisches Denken und (digitale) Demokratie“ (Passau)

Für ihr Panel „Utopisches Denken und (digitale) Demokratie“ auf der Tagung für Praktische Philosophie am 25. und 26.09. in Passau sucht Lea Watzinger einschlägige Beiträge aus der politischen Theorie und Philosophie. Die Einreichungen werden bis 01.04.2025 erbeten. Details zum Call, mögliche Fragestellungen und alles Weitere findet ihr hier.

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CfP – Schwerpunkt „Osten“ in INDES. Zeitschrift für Politik und Gesellschaft

„Der Osten“ ist das Schwerpunktthema der neuen Ausgabe der INDES. Zeitschrift für Politik und Gesellschaft – und das im weitesten Sinne. Das Themenheft widmet sich dem Begriff in seiner ganzen Vielschichtigkeit, sind mit diesem doch ganz unterschiedliche Vorstellungen, Räume, Bilder und Stereotype verbunden. Auch der historischen und narrativen Bedeutung des Spannungsfeldes „Ost“ und „West“ soll nachgespürt werden, etwa entlang der folgenden Fragen:

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Ergänzender CfP DVPW-Sektionstagung „Politische Öffentlichkeit – Akteure und Strategien“ (Erlangen, 30.9.-2.10.2025)

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Die Doppeltagung der DVPW-Sektion für Politische Theorie und Ideengeschichte widmet sich 2025 dem politiktheoretischen Grundbegriff der Öffentlichkeit. Auf die Tagung im März 2025 in Erfurt, bei der Öffentlichkeitsstrukturen im Mittelpunkt stehen werden, folgt im Herbst 2025 die Erlanger Tagung: Hier wird aus systematischer, ideengeschichtlicher und normativer Perspektive diskutiert werden, welche Akteure die demokratische Öffentlichkeit prägen, welche aus ihr ausgeschlossen sind und welche aktiv um Sichtbarkeit ringen; inwiefern es sich bei den jüngst intensiv debattierten Diagnosen von politisch gezielt eingesetzten Narrativierungen, Verschwörungsgerüchten und Desinformationskampagnen tatsächlich um neue Phänomene öffentlicher Kommunikation handelt und wie diese und andere Phänomene auf die demokratische Willensbildung einwirken. Der Fokus soll über die Frage nach Handlungsstrategien in Demokratien hinausgehen und sich auf vermachtete Öffentlichkeitszusammenhänge richten – von (vermeintlichen) Verfallsformen demokratischer Öffentlichkeit bis hin zu un- und antidemokratischen Handlungsstrategien.

Zur Ergänzung des vorläufigen Programms können Vorschläge für Beiträge (dt. oder engl., 300-500 Worte plus Kurzbiographie) bis zum 10. Februar 2025 an poloeff[at]proton.me eingereicht werden.

Gesucht werden Beiträge insbesondere zu folgenden thematischen Schwerpunkten:

  • Rolle von Narrativen und insbesondere Verschwörungstheorien in der politischen Öffentlichkeit
  • neue Akteure und Akteurstypen wie zum Beispiel politische Influencer:innen
  • neuere Dynamiken politischer Öffentlichkeit in nicht-demokratischen Kontexten
  • ideengeschichtliche Ressourcen für die Reflexion aktueller Dynamiken der politischen Öffentlichkeit

Auch Einreichungen jenseits dieser Schwerpunkte werden zur Komplettierung des Programms in Betracht gezogen. Den vollständigen Call findet ihr hier.

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CfP für Promovierendentagung der Hans-Böckler-Stiftung: „Kämpfe um Solidarität und Emanzipation“, 28.-30. April, Frankfurt am Main (Frist: 7. Januar 2025)

„Jin, Jiyan, Azadî“, „Für die Freiheit, für das Leben…“, „Hoch die internationale Solidarität!“, „Lesbians and Gays support the Miners“. Diesen und ähnlichen Parolen liegen Ideen von Emanzipation und Solidarität zugrunde, die seit Jahrhunderten progressiven Bewegungen auf der ganzen Welt als normative Bezugspunkte dienen. Doch was sind diese normativen Grundlagen und wie lassen sie sich begründen? Emanzipation wird in diesem Kontext als die Überwindung von Herrschaft und Unterdrückung durch eine tiefgreifende Veränderung der gesellschaftlichen Strukturen gefasst. Solidarität wiederum lässt sich als ein Modus des gemeinsamen Handelns und der angestrebten Beziehungen zwischen gesellschaftlichen Gruppen und Personen verstehen, der die politische Praxis anleitet.

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CfP zur XII. Tagung für Praktische Philosophie (25.-26. September 2025, Passau; Frist bis 15. April 2025)

Die XII. Tagung für Praktische Philosophie findet 2025 am 25. und 26. September an der Universität Passau statt. Franziska Dübgen (Münster) und Stefan Gosepath (Berlin) werden die Plenarvorträge halten – die weiteren Beiträge werden noch gesucht. Alle Interessierten sind eingeladen, mit und ohne universitäre Anbindung, Vorschläge für Vorträge, thematische Panels oder Runde Tische einzureichen. Dabei sind Vorträge aus dem gesamten Spektrum der praktischen Philosophie (angewandte Philosophie, Sozialphilosophie, Ethik, Rechtsphilosophie, politische Philosophie und Theorie, Handlungstheorie, sowohl in analytisch-systematischer wie auch in historischer Tradition) und verwandter Disziplinen willkommen. Die Einreichung ist bis 15. April 2025 unter www.tagung-praktische-philosophie.org möglich.

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CfP Transparenz – multidisziplinäre Perspektiven auf einen schillernden Begriff (Kiel 27./28.3.25)

Der Arbeitskreis „Politik und Recht“ der DVPW veranstaltet in Kooperation mit dem Arbeitskreis Korruptionsforschung von Transparency International Deutschland am 28/29.3.2025 in Kiel eine interdisziplinäre Tagung zum Thema „Transparenz – multidisziplinäre Perspektiven auf einen schillernden Begriff“. Gesucht werden explizit auch Beiträge, die sich in theoretisch-konzeptioneller, ideengeschichtlicher oder begriffsanalytischer Perspektive mit Transparenz auseinandersetzen. Die beiden Organisatoren Sebastian Wolf und Peter Graeff freuen sich bis 15. Dezember 2025 über Beitragsvorschläge. Der Call und alle weiteren Infos finden sich hier.

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CfP: Gibt es eine Philosophie des Rechtsextremismus? (Online-Workshop)

Ausgerichtet vom Institut für Philosophie der TU Darmstadt findet am 28. und 29. November 2024 ein Online-Workshop zur Frage „Gibt es eine Philosophie des Rechtsextremismus?“ statt. Ausdrücklich sind kritische und empirisch informierte konzeptionelle und geistesgeschichtliche Beiträge erwünscht. Die Abstracts für die Beiträge können bis zum 18. September 2024 an Kai Denker (kai.denker(at)tu-darmstadt.de) mittels einer Einreichungsvorlage gerichtet werden. Über die Annahme der Beiträge wird am 06. Oktober 2024 entschieden. Näheres zum Workshop und zur Einreichung der Abstracts ist hier zu finden.

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Reminder: Getrennte Wege? Zum Verhältnis von Politischer Theorie und Ideengeschichte

Die Frist für unseren Sommercall steht bald vor der Tür! Deshalb wollen wir freundlich daran erinnern, dass bis zum 10. September 2024 Beiträge eingereicht werden können, die das „Und“ zwischen Politischer Theorie und Ideengeschichte beleuchten. Wie steht es um das Verhältnis der beiden? (Wie) Stehen sie in Verbindung? Wir freuen uns über pointierte Beiträge von Autor*innen, die zu politischer Ideengeschichte und/oder politischer Theorie arbeiten, sowie von Angehörigen aller Statusgruppen. Der vollständige Call mit allen Informationen findet sich noch einmal nach dem Klick!

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