CfA: Promotionsstelle in Erfurt

Unser Redaktionsmitglied Thorsten Thiel sucht derzeit im Rahmen der Professur für Demokratieförderung und Digitalpolitik eine*n wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in. Die Stelle ist zunächst auf vier Jahre befristet und als 65% TV-L 13 Stelle ausgeschrieben. Erwartet wird Lehre im Umfang von 2 SWS, Forschungsunterstützung und die Bereitschaft ein eigenes Promotionsprojekt im Themenfeld anzugehen. Bewerbungen sind bis zum 06.01.2023 erbeten, solche aus der Politischen Theorie natürlich gerne gesehen. Alle Infos und die Möglichkeit zur Bewerbung gibt es hier auf der Webseite oder hier als PDF.

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CfP: Politische Theorie der digitalen Konstellation

Unter dem Titel “Politische Theorie der digitalen Konstellation“ geben Sebastian Berg (Weizenbaum-Institut),  Daniel Staemmler (FU Berlin) und ich ein Sonderheft der Zeitschrift für Politikwissenschaft (ZPol) heraus. Dessen Ziel ist es, politiktheoretische Perspektiven auf den Zusammenhang von Politik und Digitalisierung zu versammeln. Den ausführlichen Call for Papers findet ihr hier in deutscher oder englischer Sprache. Bis zum 30. September 2020 müssen Beitragsvorschläge in Form von extended abstracts mit max. 800 Wörtern (deutsch oder englisch) eingreicht werden , für die vollständigen Beiträge ist bis zum 30. Januar 2021 Zeit. Beitragsvorschläge werden erbeten an: zpol.digitheo@wzb.eu

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Römerberggespräche „Die neue Lust an der Zerstörung“ (Frankfurt)

Am 3. November 2018 finden im Schauspiel Frankfurt die 46. Römerberggespräche statt. Das diesjährige Thema ist „Die neue Lust an der Zerstörung – oder wie die Demokratie ihre Fassung bewahrt“. Es sprechen Nicole Deitelhoff, Thorsten Thiel, Ute Frevert, Christoph Möllers und Rainer Forst zu Fragen wie: „Was steckt hinter der Lust am gesellschaftlichen Zündeln und gezielten Tabubruch? Wie sollen Gesellschaft und Politik jenseits der weit verbreiteten Fassungslosigkeit mit dieser Radikalisierung und Emotionalisierung der Öffentlichkeit umgehen? Lassen sich Wut, Empörung, Zerstörungswille und Hass in Dialogbereitschaft überführen? Wie können wir den Mut zum Widerspruch mit der Geduld zuzuhören vereinbaren?“. Zudem findet ein Gespräch mit Robert Habeck, Till van Rahden und Anatol Stefanowitsch zur „Kunst der demokratischen Geselligkeit“ statt.

Die Veranstaltung findet statt in Kooperation mit dem Exzellenzcluster „Die Herausbildung normativer Ordnungen“ und der Eintritt ist frei. Ausführliche Informationen gibt es auf Veranstaltungshomepage.

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