CfA ZPTh-Themenheft „Der oikos des demos: Auf dem Weg zu einer demokratischen Ökonomie“

Für ein Themenheft der Zeitschrift für Politische Theorie suchen Martin Oppelt und Paul Sörensen Beiträge zum Thema „Der oikos des demos: Auf dem Weg zu einer demokratischen Ökonomie“. Im geplanten Schwerpunkt sollen Ansätze einer dezidierten Alternative zum individualistischen und privateigentumsbasierten Liberalismus ausgelotet werden – ohne damit den Anspruch auf Vermittlung liberaler Grundprinzipien per se aufzugeben. Der ausführliche Call for Abstracts ist hier zu finden; Abstracts im Umfang von max. einer Seite werden bis zum 15.9.2022 an die folgende Email-Adresse erbeten: wirtschaftsdemokratie@gmx.de.

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CfP: ZPTh-Themenheft „Demokratien in der Auszeit?“

Für ein Themenheft der Zeitschrift für Politische Theorie erbitten die Herausgeber*innen Jan Christoph Suntrup, André Brodocz und Hagen Schölzel Beiträge zum Thema „Demokratien in der Auszeit? Ideenhistorisch-konzeptuelle und theoretisch-analytische Perspektiven auf die temporalen Dimensionen von Ausnahmezuständen“.

Abstracts im Umfang von max. 1.000 Wörtern sind bitte bis zum 15. März 2022 an Jan Christoph Suntrup (jan.suntrup@unibw.de), André Brodocz (andre.brodocz@uni-erfurt.de) und Hagen Schölzel (hagen.schoelzel@uni-erfurt.de) zu senden. Geplant ist, dass erste Fassungen der Manuskripte zunächst auf einem Autor*innen-Workshop in Erfurt diskutiert und dann noch einmal überarbeitet werden, bevor sie dann bei der ZPTh ins anonymisierte peer-review Verfahren gegeben werden. Der ausführliche Call mit allen weiteren Informationen findet sich hier.

 

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CfP: Realität und Realismus in der Demokratietheorie

Ein neues Themenheft der Zeitschrift für Politische Theorie widmet sich den „ganz verschiedenen und jeweils weitreichenden neuen Realitäten“ mit denen Demokratie und Demokratietheorie durch die digitale Transformation der Gesellschaft, das Aufkommen neuer Populismusformen und Renationalisierungstendenzen in Europa, durch neue soziale Ungleichheit und Migration sowie in neuen kulturellen Kontexte konfrontiert sind. Vor diesem Hintergrund laden die beiden Herausgeber, Andreas Busen (andreas.busen@uni-hamburg.de) und Alexander Weiß (1weiss@web.de), zu Beiträgen ein, die den Realitätsbezug von Demokratietheorie überprüfen, kritisch hinterfragen, methodisch und konzeptionell kontrollieren oder, auch normativ, reflektieren. Voschläge (max. 500 Wörter) müssen bis zum 31.1.2021 bei den Herausgebern eingehen. Die endgültigen Beiträge werden zum 31. August 2021 fällig. Der komplette Call findet sich hier und nach dem Klick

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CfA: ZPTh-Themenheft „Postkolonialität und die Krise der Demokratie“

Für ein Themenheft der Zeitschrift für politische Theorie zum Thema „Postkolonialität und die Krise der Demokratie“ lädt Jeanette Ehrmann zur Einreichung von Beitrags-Vorschlägen ein. Entsprechende Einsendungen werden noch bis zum 31. Januar 2020 entgegengenommen, die fertigen Beiträge müssen bis zum 20. September 2020 fertiggestellt werden. Der vollständige Call for Abstracts findet sich hinter diesem Link.

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„Die Zukunft der politischen Theorie“ – Geburtstagssymposium der ZPTh

Die  Zeitschrift für Politische Theorie wird 10 Jahre alt. Das Jubiläum soll am 25.9.2019 in Form einer Diskussion begangen werden. Das Symposium trägt den Titel „Die Zukunft der politischen Theorie“ und findet an der HU Berlin statt. Da die ZPTh schon länger Kooperationspartnerin des Theorieblogs ist, ist es nur konsequent, dass einige der Vortragenden auch aus dieser Redaktion stammen.

Das Programm findet ihr hier. Kommt alle vorbei. Um Anmeldung bis 15. September an redaktion@zpth.de wird gebeten.

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CfP: „Dialektik des Liberalismus“ (Zeitschrift für Politische Theorie)

Für ihr geplantes Schwerpunktheft der Zeitschrift für Politische Theorie (ZPTh) zum Thema „Dialektik des Liberalismus – Zwischen globalem Versprechen und Verfehlungen“ freuen sich Michael Reder, Dominik Finkelde und Karsten Fischer über Beitragsvorschläge. Abstracts im Umfang von max. 3.000 Zeichen können bis zum 31. Mai 2019 an Karolin-Sophie Stueber (karolin-sophie.stueber@hfph.de) geschickt werden. Ein Feedback durch die Herausgeber*innen erfolgt bis zum 30. Juni 2019. Die fertigen Beiträge werden dann zum 30. November 2019 fällig. Den ausführlichen Call mit allen weiteren inhaltlichen und formalen Infos findet ihr hier.

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Call for Papers: „Die politische Theorie von Judith N. Shklar“ für Schwerpunktheft der Zeitschrift für Politische Theorie

Für ein Schwerpunktheft der Zeitschrift für Politische Theorie (ZPTh) zum Thema „Die politische Theorie von Judith N. Shklar“ bitten Hannes Bajohr (Zentrum für Literatur- und Kulturforschung, Berlin) und Rieke Trimçev (Institut für Politik- und Kommunikationswissenschaft, Universität Greifswald) bis zum 28. Februar 2018 um Vorschläge (abstracts) für mögliche Beiträge. Der Call-Text lautet wie folgt: (mehr …)

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Theorie in Blogsatz. Ein Streifzug durch die Weblogs unserer Disziplin

Für die erste Ausgabe der Zeitschrift für Politische Theorie haben wir 2010 einen Text mit dem Titel „Theorie in Blogsatz. Ein Streifzug durch die Weblogs unserer Disziplin“ geschrieben. In diesem Text schlagen wir vor, verschiedene Typen von wissenschaftlichen Blogs zu unterscheiden und stellen ein paar Überlegungen dazu an, welchen Beitrag Blogs im Verhältnis zu anderen Formen des wissenschaftlichen Austauschs leisten können.

Wie bisweilen angemerkt, hat es aber natürlich etwas leicht anachronistisches, über Blogs zu schreiben, ohne darüber zu bloggen. Daher freuen wir uns nun sehr über die Möglichkeit, mit der freundlichen Genehmigung der Herausgebern der ZPTH, den Text jetzt auch hier als Download zur Verfügung stellen zu können. Manche konkreten Hinweise mögen heute, obwohl nur zwei Jahre später, schon fast historischen Charakter haben. Unsere grundsätzlicheren Überlegungen aber, so hoffen wir, sind möglicherweise immer noch hilfreich für die Debatte über das Selbstverständnis von wissenschaftlichen Blogs.

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Publizieren, aber wie? – Ein Interview mit Rainer Schmalz-Bruns

Publish or perish“ ist eine Losung, mit der Nachwuchswissenschaftler_innen Tag für Tag konfrontiert werden. Aber wo publiziert man eigentlich am besten? Und wie sieht ein aussichtsreicher Beitrag aus? Wir vom Theorieblog haben Rainer Schmalz-Bruns, Professor für Politische Theorie und Ideengeschichte in Hannover, darum gebeten, zu erörtern, was eine gute Publikationsstrategie ist und wie sich für ihn die Entwicklung am Journalmarkt für Politische Theoretiker_innen darstellt. Was Rainer Schmalz-Bruns für ein solches Interview noch zusätzlich qualifiziert: Er ist geschäftsführender Leiter der Politischen Vierteljahresschrift (PVS), dem zentralen Publikationsorgan der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft (DVPW). (mehr …)

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„Würde ist nicht nur ein Wort“ – Bernd Ladwigs ZPTH-Artikel in der Diskussion

Wie in der letzten Woche angekündigt gibt es nun einen Kommentar zu Bernd Ladwigs Aufsatz „Menschenwürde als Grund der Menschenrechte? Eine Kritik an Kant und über Kant hinaus“, der in der ersten Ausgabe der neuen Zeitschrift für Politische Theorie (ZPTH) erschienen ist.

Angesichts der Komplexität des Textes von Bernd Ladwig ist auch der Kommentar etwas länger als der übliche Blog-Beitrag geworden. Vielleicht lohnt sich an dieser Stelle noch mal der Hinweis, dass ihr über einen Klick auf das Drucker-Symbol rechts unter der Überschrift () aller Blog-Beiträge eine für den Druck optimierte Version des Textes abrufen könnt.

Der Kommentar soll einen Auftakt für die Diskussion liefern. Bernd Ladwig wird dann im Laufe der nächsten Tage auf den Kommentar sowie auf eure hoffentlich zahlreichen Fragen und Anmerkungen reagieren. Und damit zum Text: (mehr …)

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