Revolutionen tragen ein aktives und ein passives Moment in sich; damit sie gelingen, braucht es nicht nur den guten Willen der Handelnden, sondern auch objektive Bedingungen, die einen radikalen sozialen Wandel erst ermöglichen. Dies ist das wohl anschlussfähigste Theorem des historischen Materialismus und der Revolutionstheorie von Karl Marx (vgl. von Redecker 2018: 20; Marx 1976 [1844]: 386). Das Theorem findet sich auch in der Gliederung des vom Centre for Social Critique organisierten Workshops „Change2: The Disruptions of Social Change“ wieder, der am 20. und 21. Februar in Berlin stattfand.
Wandel
CfP: Globaler Wandel und Macht
Der DVPW-Arbeitskreis „Umweltpolitik/Global Change“ sucht nach Beiträgen für eine offene Tagung im Februar 2014 an der FU, die sich mit dem Themenfeld „Globaler Wandel und Macht“ befassen soll. Deadline ist Ende September; alles Weitere nach dem Klick. (mehr …)
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