Am Centrum für Bioethik der Universität Münster ist eine für 3 Jahre befristete Vollzeitstelle (100 %, E13 TV-L) ausgeschrieben. Die*der Stelleninhaber*in wird in dem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) finanzierten Forschungsprojekt „Welche Gründe rechtfertigen die Tötung von zu Versuchszwecken gezüchteten ‚überzähligen‘ Tieren? Der Beitrag der Tierethik zur Konkretisierung des Terminus ‚vernünftiger Grund‘ im deutschen Tierschutzgesetz“ mitarbeiten. Bewerbungen können bis zum 30.09.2024 eingereicht werden. Besetzt werden soll die Stelle zum nächstmöglichen Zeitpunkt. Die Ausschreibung mit allen Infos zu der Stelle findet sich hier.
Tiere und Politik
Animal Politics: Tagungsprogramm für Hamburg
Die Frühjahrstagung der DVPW-Sektion geht Mensch-Tier-Verhältnissen in und mit der Politischen Theorie nach – das nun veröffentlichte Programm für den 12. bis 14. März findet sich hier. Um eine Anmeldung bei Svenja Ahlhaus bis zum 15. Februar wird gebeten (svenja.ahlhaus@wiso.uni-hamburg.de).
CfP: Frühjahrstagung über „Animal Politics“
Die Frühjahrstagung der Sektion für Politische Theorie und Ideengeschichte in der DVPW findet vom 12. bis 14. März 2014 in Hamburg statt und wird sich unter der Überschrift „Animal Politics“ mit Mensch-Tier-Verhältnissen in der Politischen Theorie beschäftigen. Die Organisatoren Peter Niesen und Bernd Ladwig bitten um Vortragsvorschläge bis Ende November – alles Weitere nach dem Klick.
(mehr …)
CfP: Politische Tiere
Das Forschungszentrum für Historische Geisteswissenschaften an der Frankfurter Goethe-Universität und das ATTRACT-Projekt Ästhetische Figurationen des Politischen (Université de Luxembourg) veranstalten im kommenden Jahr eine Konferenz zu Tieren in der Politik. Im Zentrum des Interesses stehen dabei die Beziehungen von Tieren zur menschlichen Kollektivität, sei es als Kontrastfigur, als Korrespondenzrelation oder als die politisch verstandene Beziehung zwischen Mensch und Tier. Abstracts von 250-300 Wörtern und ein kurzes CV sollten bis zum 30. November 2012 an Prof. Dr. Susanne Scholz und Dr. Martin Doll gesendet werden. Den vollständigen Call gibt’s bei hsozkult.
Neueste Kommentare