Workshop: Politics and Memory of Transitional Time (Frankfurt/Oder)

Am 4. Mai 2023 findet ab 14:00 Uhr ein Workshop an der Europa-Universität Viadrina (Frankfurt/Oder) zum Thema „Politics and Memory of Transitional Time“ mit Beiträgen von Gal Kirn (Ljubljana), Katja Diefenbach (Frankfurt/Oder), Lea Kuhar (Berlin), José Maria Durán Medrano (Berlin), Ksenia Robbe (Amsterdam) und Özgün Eylül İşcen (Berlin) statt. […]

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CfP: Futures Past. Feminism and the Radical Democratic Imaginary (Wien)

Am 6. und 7. Juli 2023 findet an der Universität Wien ein von Sara Gebh und Sergej Seitz organisierter internationaler Essay-Workshop zum Thema „Futures Past. Feminism and the Radical Democratic Imaginary“ statt, der im Rahmen des PREDEF Projekts gemeinsam von Linda Zerilli und Oliver Marchart ausgerichtet wird. Noch bis zum 21. April können Abstracts (max. 300 Wörter) eingereicht werden. Mehr Informationen zum Thema und Format des Workshops findet ihr hier im CfP.

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CfP: Workshop „When is Democracy? Towards a Political Theory of Time“ (Münster)

Mareike Gebhardt (Uni Münster) und Marlon Barbehön (Uni Heidelberg) organisieren am 5. und 6. Oktober 2023 einen Workshop zum Thema „When is Democracy? Towards a Political Theory of Time“. Bis 21. April können Abstracts (400 Wörter) zu Zeit und Temporalität in der politischen Theorie und Demokratietheorie eingereicht werden. Alle Details gibt es hier im Call.

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Mehr Fortschrittskritik wagen? Tagungsbericht zur Summer School „Natur und Fortschritt“

Mit dem Motto „Mehr Fortschritt wagen“ setzt die aktuelle Ampelregierung auf einen Begriff, den aktuelle philosophische und soziologische Gegenwartsdiagnosen unter dem Eindruck verschiedener globaler Notstände und der sich zuspitzenden Klimakrise vermehrt infrage stellen. „Vom Ende der Illusionen“ und von Anpassung als Paradigma kommender Gesellschaften wird dann gesprochen, während monatlich neue Filme und Serien zu Apokalypsen oder Post-Apokalypsen erscheinen und auf Instagram Prepping-Produkte wie Notfallbatterien und Wasserreinigungstabletten beworben werden.

Vor diesem Hintergrund ist die Entscheidung, „Natur und Fortschritt“ ins Zentrum einer Summer School zu stellen – gemeinsam ausgerichtet vom Centre Marc Bloch (CMB), dem Frankfurter Institut für Sozialforschung und dem Institut für Philosophie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main – so zeitgemäß wie herausfordernd. Rund 30 junge Wissenschaftler*innen aus vorwiegend geistes- und sozialwissenschaftlichen Disziplinen folgten der Einladung, im CMB in Berlin Ende September für vier Tage durch eine kritische Inventur des aktuellen Begriffsbestecks rund um ‚Natur‘ und ‚Fortschritt‘ die vielfältigen und mitunter auch widersprüchlichen Verhältnisse zwischen den Begriffen auszuloten und so die Handlungsfähigkeit von Sozialtheorie zu erproben. Es sollte ein „Überblick über die aktuellen Diskussionen zwischen Philosophie und Sozialwissenschaften sowie feministischen, ökologischen und antirassistischen Studien zu diesen Themen“ erfolgen, so die Ankündigung des siebenköpfigen Organisationsteams. (mehr …)

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