Am 12. und 13. Juni 2025 findet an der TU Dortmund die internationale Konferenz „Dortmund Disputes on Economic Justice“ statt. Der Call for Registration ist nun veröffentlicht, Interessierte können sich bis 31. Mai 2025 für die Tagung kostenlos registrieren unter: dick.timmer@tu-dortmund.de (Achtung, die Zahl der Plätz ist begrenzt). Die Keynotes werden von Miranda Fleischer (San Diego) und Nicholas Vrousalis (Rotterdam) gehalten. Organisiert wird die Tagung von Peter Königs, Christian Neuhäuser, Lea Prix, Dick Timmer (alle Dortmund). Das Tagungsprogramm und alle weiteren Informationen finden sich hier: CfR – Dortmund Philosophical Disputes on Economic Justice.
Tagung
CfP Transparenz – multidisziplinäre Perspektiven auf einen schillernden Begriff (Kiel 27./28.3.25)
Der Arbeitskreis „Politik und Recht“ der DVPW veranstaltet in Kooperation mit dem Arbeitskreis Korruptionsforschung von Transparency International Deutschland am 28/29.3.2025 in Kiel eine interdisziplinäre Tagung zum Thema „Transparenz – multidisziplinäre Perspektiven auf einen schillernden Begriff“. Gesucht werden explizit auch Beiträge, die sich in theoretisch-konzeptioneller, ideengeschichtlicher oder begriffsanalytischer Perspektive mit Transparenz auseinandersetzen. Die beiden Organisatoren Sebastian Wolf und Peter Graeff freuen sich bis 15. Dezember 2025 über Beitragsvorschläge. Der Call und alle weiteren Infos finden sich hier.
Tagung „We are doomed! Politische Bildung in der Postapokalypse“ (Oldenburg, 12./13.09.2024)
An der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg findet am 12. und 13. September 2024 die interdisziplinäre Arbeitstagung „We are doomed! Politische Bildung in der Postapokalypse“ statt. Neben Keynotes von Ingolfur Blühdorn und Phillip Staab beschäftigen sich auch mehrere Panels mit politischer Theorie. Anmeldungen werden per Mail an postapokalypse [at] uni-oldenburg.de bis zum 06.09.2024 entgegengenommen. Das vollständige Programm gibt es hier.
Programm zur Sektionstagung „Politische Theorie nach dem Eurozentrismus“
Vom 13.-15. März 2024 findet die Frühjahrstagung der Sektion „Politische Theorie und Ideengeschichte“ der DVPW an der Universität Rostock statt. Das finale Programm zur Tagung, die dieses Jahr unter dem Titel „Politische Theorie nach dem Eurozentrismus“ steht, findet ihr nun hier. Die Veranstalter:innen bitten um Anmeldung (bis spätestens 01. März 2024) unter: wsf.cpt@uni-rostock.de
CfP: XI. Tagung für Praktische Philosophie (Passau)
Am 19. und 20. September 2024 findet die XI. Tagung für Praktische Philosophie an der Universität Passau statt. Christian Seidel (Karlsruhe) und Eva Weber-Guskar (Bochum) werden die Plenarvorträge halten. Alle Interessierten, mit und ohne universitäre Anbindung, sind eingeladen, ab sofort Vorschläge für Vorträge, thematische Panels oder Runde Tische einzureichen. Willkommen sind Vorträge aus dem gesamten Spektrum der praktischen Philosophie (angewandte Philosophie, Sozialphilosophie, Ethik, Rechtsphilosophie, politische Philosophie und Theorie, Handlungstheorie, sowohl in analytisch-systematischer wie auch in historischer Tradition) und verwandter Disziplinen. Die Einreichung von Beitragsvorschlägen ist bis zum 15. April 2024 über die Tagungswebsite möglich. Den Call for Papers gibt es auch hier.
CfP: Tagung „Erfahrung der Krise – Krise der Erfahrung“ (Berlin)
Die Promovierenden der Hans-Böckler-Stiftung veranstalten vom 17. bis zum 19. April 2024 an der HU Berlin in Kooperation mit Centre for Social Critique eine wissenschaftliche Tagung zum Thema „Erfahrung der Krise – Krise der Erfahrung“. Anlässlich des 100-jährigen Bestehens des Instituts für Sozialforschung soll nach dem möglichen Zusammenhang von Krise und Erfahrung und seiner Aktualität für das Verständnis gegenwärtiger, global auftretender Krisendynamiken gefragt werden. Herzlich eingeladen sind Promovierende der Begabtenförderwerke sowie alle interessierten Nachwuchswissenschaftler*innen aus dem In- und Ausland, die sich empirisch oder theoretisch mit dem Konferenzthema beschäftigen. Erwünscht sind Beiträge aus allen Disziplinen. Pro Beitrag stehen 20 Minuten für die Präsentation und zehn Minuten für die Diskussion zur Verfügung. Vorschläge für Beiträge sind in Form von Abstracts (max. 500 Wörter) mit Kurzlebenslauf bis zum 09.01.2024 einzureichen. Genauere Infos gibt es hier im Call for Papers. Die Benachrichtigung über die Annahme der Beiträge erfolgt bis zum 24.01.2024. Abstracts und Nachfragen – gerne auch in englischer Sprache – sollten geschickt werden an: WT2024@boeckler.de.
Konferenz: Fingerübungen des Digitalen Alltags (Hamburg)
Vom 25. bis 27. Oktober organisieren Elisa Linseisen und Laura Katharina Mücke an der Universität Hamburg eine Konferenz mit dem Titel „Fingerübungen des Digitalen Alltags“, die auch für politische Theoretiker:innen interessant sein dürfte. Auf der Suche nach möglichen Antworten auf die Frage „Was ist digitaler Alltag?” soll etwa an feministische und queere Theoriebildung und an die Cultural und Postcolonial Studies angeknüpft werden, die bereits den vordigitalen Alltag als eigentliches politisches Forum erkannt haben. Besondere Highlights der Tagung sind ein Workshop des cyberfeministischen Kollektivs Heart of Code sowie eine Lecture Performance von Künstler*in Malin Kuht. Weitere Weitere Informationen und das Programm findet ihr hier.
Tagung „Futuring Critical Theory“ (Frankfurt)
Anlässlich seines 100-jährigen Bestehens veranstaltet das Institut für Sozialforschung die Internationale Konferenz „Futuring Critical Theory“, die vom 13. bis 15. September 2023 auf dem Campus Westend der Goethe-Universität Frankfurt am Main stattfinden wird. Das Tagungsprogramm sowie alle weiteren Informationen zur Anmeldung finden sich hier.
CfP: Tagung „Transmutations of the Eco-Emancipatory Project“ (Wien)
Das Institut für Gesellschaftswandel und Nachhaltigkeit (IGN) der Wirtschaftsuniversität Wien veranstaltet vom 13. bis zum 15. September eine Tagung zum Thema: „Normalisation – Adaptation – Acquiescence? Transmutations of the Eco-Emancipatory Project“, bei der Wissenschaftler aller Disziplinen eingeladen sind, ein Paper einzureichen, u.a. zu den Fragen: Stößt das emanzipatorische Projekt mit dem Klimawandel an natürliche Grenzen? Wie verändert sich durch die neuen ökologischen Gegebenheiten das Verhältnis von Staat und Gesellschaft? Und welche neuen Konfliktlinien entstehen? Einsendeschluss für ein Absract (400 Wörter) ist der 28. Februar (ign@wu.ac.at). Der vollständige Call kann hier als PDF eingesehen werden.
CfP: DVPW-Perspektivtagung „Politikwissenschaftliche Fragen des digitalen Regierens“
Vom 6.-8. Februar 2023 findet in Woltersdorf bei Berlin unter dem Titel „Politikwissenschaftliche Fragen des digitalen Regierens“ die 3. DVPW-Perspektivtagung statt. Bei der Tagung sollen unterbelichtete Fragestellungen, vernachlässigte theoretische Konzepte und „vergessene” politikwissenschaftliche Thesen zum Thema digitales Regieren diskutiert werden. Sie richtet sich an Wissenschaftler*innen (ohne Professur) und Masterstudierende der Politikwissenschaft und angrenzender Disziplinen, die Lust haben, Forschungsfragen und Thesen rund um das digitale Regieren – z.B. für die Abschlussarbeit, das Promotionsvorhaben oder ein Forschungsprojekt – zu entwickeln. Die Veranstalter*innen Justine Marienfeldt, Frederik Heinz und Basanta Thapa würden sich ausdrücklich über eine rege Teilnahme aus der politischen Theorie freuen. Bis zum 10.01.2023 können sich Interessierte bewerben. Alle Infos finden sich im PDF.
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