Symposium: „Social Justice and Technological Futures“ (Tübingen)

Vom 02.-03. Mai veranstaltet das Internationalen Zentrum für Ethik in den Wissenschaften der Universität Tübingen in Kooperation mit anderen Institutionen ein internationales Symposium zum Thema „Social Justice and Technological Futures“, das gegenwärtige technologische Entwicklungen sowie technologische Zukunftsvisionen aus einer genuin gerechtigkeitstheoretischen Perspektive beleuchten will. Mehr Informationen zum Thema, den Beitragenden und zur Anmeldung findet ihr hier.

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Symposium „Demokratie und Eigentum“ (Frankfurt)

Am 21. und 22.4.23 findet am ehemaligen Frankfurter Studierendencampus in Bockenheim das zweitätige Symposium »Demokratie und Eigentum« statt. Den Auftakt macht eine Podiumsdiskussion mit Daniel Loick, Francesca Raimondi, Tilo Wesche und Silke van Dyk am Freitagabend. Der Samstag steht im Zeichen kollektiver Praxis. Neben einer Filmvorführung wird es verschiedene Workshops und Austauschformate geben. Mit dabei sind verschiedene Initiativen wie z.B. Deutsche Wohnen & Co. enteignen und das Konzeptwerk Neue Ökonomie. Organisiert wird die Veranstaltung vom Offenen Haus der Kulturen, der Stiftung medico international, dem Institut für Sozialforschung und mehr als wählen e.V.. Mehr Informationen gibt es hier im Programm oder auf der Homepage.

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Symposium mit Bonnie Honig: „Thirty Years of Political Theory and the Displacement of Politics“ (Berlin)

Am 20.01.2023 findet in Berlin ein vom Forschungs- und Lehrbereich Theorie der Politik an der HU organisiertes Symposium „Thirty Years of Political Theory and the Displacement of Politics” mit Bonnie Honig (Brown University) statt. Es diskutieren Samira Akbarian (Frankfurt), Jeanette Ehrmann (Berlin), Mareike Gebhardt (Münster) und Viktoria Hügel (Heidelberg). Wer an der Veranstaltung teilnehmen möchte, muss sich bis zum 16.01.2023 per Mail anmelden (shk.theorie.politik@hu-berlin.de). Alle weiteren Infos gibt es nach dem Klick.

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Symposium „Welche Eigentumstheorie brauchen wir?“ Duisburg-Essen (30.6./1.7.)

Am 30.6. und 1.7. findet ein von Eva Weiler (Uni Duisburg-Essen) veranstaltetes Symposium zum Thema „Eigentum zwischen ‚absolutem dominium‘ und institutionellem Regime – welche Eigentumstheorie brauchen wir?“ in Essen statt. Das Symposium verfolgt das Ziel, nach dem Verhältnis zwischen Empirie und normativer Theorie in der Theoriebildung des Eigentums zu fragen. Außerdem soll diskutiert werden, was sich aus dem Austausch zwischen liberalen, hegelianisch-marxistischen Ansätzen und solchen, die die eigene, historisch verortete Normativität von Institutionen stärker betonen, für die Eigentumsdiskussion ergibt. Interessierte, die an der Veranstaltung teilnehmen wollen, können sich unter eva.weiler@uni-due.de anmelden; das ausführliche Tagungsprogramm findet sich hier.

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Symposium zu Frantz Fanon (Berlin)

Am 29. April richtet der Forschungs- und Lehrbereich ‚Theorie der Politik‘ von Christian Volk an der HU Berlin ein Symposium zu Frantz Fanons „Schwarze Haut, weiße Masken“. Neben Vorträgen – etwa von Vanessa E. Thompson (zu Re-reading Fanon in Times of Multiple Crises) oder Ina Kerner (zur politischen Rassismustheorie Frantz Fanons)  – wird es ein podiumsgespräch zu „Schwarze Kritik, antirassistische Allianzen und Dekolonisierung in Theorie und Praxis“ geben und eine Lesung von Maya Alban-Zapata und Noémi Michel. Die Veranstaltung findet in Präsenz statt, um Anmeldung unter shk.theorie.politik@hu-berlin.de wird gebeten. Alle Infos und die komplette Agenda hier auf der Homepage zur Veranstaltung.

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Programm: Affektive Narrative des Rechtspopulismus

Für die Veranstlatung „Affektive Narrative des Rechtspopulismus“ ist nunmehr das Programm veröffentlicht: Den Auftakt macht am 15. Juni, 18 Uhr, der Vortrag „Maskulinistische Identitätspolitik: Rechtspopulistische affektive Mobilisierungen“ von Birgit Sauer – am 02. Juli schließt sich dann ein Symposium an, u.a. mit Vorträgen von Wolfgang Bergem, Paula Diehl, Gabriele Dietze und den Organisatorinnen Brigitte Bargetz und Nina Elena Eggers. Das ganze Programm gibt es hier als PDF, die Veranstaltung wird online durchgeführt – und hier kann man sich anmelden.

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Symposium „Das Volk – ein ‚Problem‘ der Demokratie?“ (Berlin)

Für Kurzentschlossene: Anlässlich des 80. Geburtstags von Ulrich K. Preuß findet am 6.12. an der Hertie School Berlin ein Symposium statt, das entlang der Frage „Das Volk – ein ‚Problem‘ der Demokratie?“ aktuelle Herausforderungen für Repräsentation, Parteiensystem und Demokratie diskutiert. Das Symposium wird von Claudio Franzius, Isabelle Ley und Tine Stein organisiert. Das ausführliche Programm findet sich hier.

Achtung kurze Anmeldefrist: Es steht eine begrenzte Anzahl Plätze für Interessierte zur Verfügung. Eine Anmeldung ist bis zum 5.12.2019 möglich, und zwar unter: sekretariat.stein@uni-goettingen.de.

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Gemeinschaft und Gesellschaft. Das X. Internationale Tönnies-Symposium in Kiel

In der an beeindruckenden Persönlichkeiten nicht armen Gruppe der Gründer der Soziologie nimmt der 1855 auf Eiderstedt geborene Ferdinand Tönnies einen der vordersten Plätze ein. Dieser Monate nun endlich erscheint Gemeinschaft und Gesellschaft, sein wirkungsreichstes Früh- und zugleich Hauptwerk, in der (auf eine stattliche Anzahl von Bänden nebst unzähligen Begleitheften, Schriftenreihen und internationalen Handbüchern angewachsenen) Tönnies-Gesamtausgabe, herausgegeben von Dieter Haselbach und der im letzten Jahr verstorbenen Bettina Clausen. Anlass genug, um an Tönnies’ Kieler Wirkungsstätte ein divers gefördertes, letztlich enormes Symposium, mit einigen rasanten Vorträgen zu veranstalten – Familienmitgliederbesuch der Tönnies-Enkelgeneration und Oberbürgermeisterempfang fehlten auch nicht. (mehr …)

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„Gemeinschaft und Gesellschaft“: Internationales Tönnies-Symposium (Kiel)

Vom 5. bis 7. September findet in Kiel unter dem Titel „Gemeinschaft und Gesellschaft: Gemeinwohl und Eigeninteresse heute“ das Internationale Tönnies-Symposium statt. Anlässlich des Erscheinens von „Gemeinschaft und Gesellschaft“ als Band 2 der Tönnies-Gesamtausgabe möchte das Symposium dem Denken von Ferdinand Tönnies insbesondere im Lichte aktueller sozialer Herausforderungen und Krisen nachgehen. Den Festvortrag wird Walter Reese-Schäfer (Göttingen) halten. Das umfangreiche Programm, das sowohl deutsch- als auch englischsprachige Vorträge umfasst, ist auf der Website des Tönnies-Symposiums einsehbar.

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