Workshop: Subjekte der ökologischen Verwüstung (Frankfurt)

Am 16. und 17. Mai 2024 findet am Institut für Sozialforschung in Frankfurt ein interdisziplinärer – auch politiktheoretisch interessanter – Workshop zu den „Subjekten der ökologischen Verwüstung“ statt. Angesichts der gegenwärtigen ökologischen Zerstörung wendet sich der Workshop der frühen Kritischen Theorie zu und richtet seine Aufmerksamkeit insbesondere auf gegenwärtige Subjektformationen, um von dort aus gesellschaftliche Natur- und Herrschaftsverhältnisse zu analysieren. Weitere Infos und das vollständige Programm findet ihr hier. Um Anmeldung per E-Mail an verwuestung@ifs-frankfurt.de wird gebeten.

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CfA: Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (50%, Andemos/Dresden)

Zum 1. April bzw. 1. Mai sucht das Institut für angewandte Demokratie- und Sozialforschung (Andemos) in Dresden eine/n wissenschaftlichen Mitarbeiter/in. Der Arbeitsumfang beträgt 20 Stunden pro Woche. Die Bezahlung erfolgt angelehnt an TV-L Entgeltgruppe 13 (50%). Die Stelle ist zunächst befristet bis zum 31.12.2023. Vorbehaltlich einer weiteren Förderung können die Arbeitsstunden erhöht und die Stelle verlängert werden. Eine Weiterbeschäftigung wird angestrebt, hängt jedoch von Förderzusagen ab. Bewerbungen sind bis zum 6. März 2023 möglich. Mehr Informationen hier.

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Für Kurzentschlossene: Lange Nacht der Sozialforschung (Frankfurt)

Für Kurzentschlossene haben wir den folgenden Veranstaltungshinweis: Bereits am Freitag, den 1. Februar, findet zwischen 19 und 24 Uhr im Museum MMK für Moderne Kunst in Frankfurt am Main die vom Institut für Sozialforschung organisierte Lange Nacht der Sozialforschung zum Thema »Demokratie und Wahrheit« mit Kurzvorträgen von Michael Butter, Petra Gehring, Katharina Hoppe, Oliver Marchart, Martin Saar, Christiane Schnell, Martin Seel, Jasmin Siri, Felix Trautmann und Paula-Irene Villa statt. In den neun Beiträgen des Abends wird die Popularität von Verschwörungstheorien ebenso ein Thema sein wie der Vorwurf der Lügenpresse, die politische Kraft des Klarsprechens, die Auseinandersetzung mit vermeintlich alternativlosen Fakten oder die Politisierung wissenschaftlicher Expertisen. Die Teilnahme ist kostenfrei und setzt auch keine Anmeldung voraus. Mehr Informationen gibt es im Programmflyer.

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