CfP: „Sakrales Recht im säkularen Staat“ (Staatsverständnisse)

In der Nomos-Reihe „Staatsverständnisse“ ist ein Band zu „Sakrales Recht im säkularen Staat. Zur Rezeption islamischen Rechts in säkularen Verfassungsstaaten“ geplant. Die Herausgeberin Rike Sinder lädt ab sofort zur Einreichung von Beitragsvorschlägen ein. Der Band soll das Verhältnis von islamischem Recht und säkularen Verfassungsstaaten sowohl aus der Staatsperspektive als auch aus der Freiheitsperspektive ausloten. Willkommen sind unter anderem Beiträge zum internationalen Recht sowie rechtsvergleichende, (rechts)historische und (rechts)philosophische Beiträge. Die Frist für die Einreichung von Beitragsvorschlägen (max. 500 Wörter) ist der 30.04.2022 (rike.sinder@jura.uni-freiburg.de). Die Manuskripte sollen dann bis zum 30.10.2022 vorliegen. Detailliertere Infos enthält der Call for Papers.

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Tagung: „Human Emancipation and Particular Belonging“ (Berlin)

Am 24. und 25. Mai findet am Selma Stern Zentrum für Jüdische Studien Berlin Brandenburg ein von Christian Schmidt und Lutz Fiedler organisiertes Symposium zum Thema „Human Emancipation and Particular Belonging (Post-)secular Politics, Religious Communities, and Jewish Experiences“ statt. Die Tagung stellt die jüngst auch in der Politischen Theorie wieder vermehrt aufgeworfene Frage nach dem Verhältnis von Emanzipation und Säkularisierung ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Vortragen werden: Rahel Jaeggi (Berlin), Michael Quante (Münster), Micha Brumlik (Berlin), Judith Frishman (Amsterdam), Philipp Lenhard (München), Inka Sauter (Leipzig), Christoph Kasten (Berlin), Thomas Meyer (München), Eva Buddeberg (Frankfurt/M), Irmela von der Lühe (Berlin), Elisabeth Gallas (Leipzig) und Andree Michaelis-König (Berlin). Michael Walzer (Princeton) wird zudem einen Abendvortrag mit dem Titel Secularism revisted halten. Das vollständige Programm mit allen weiteren inhaltlichen und logistischen Details findet ihr hier.

 

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Konferenz „Cosmopolitanism, Human Rights and Religion in Postsecular Societies“

Am kommenden Wochenende (Freitag 31.5./Samstag 1.6.) findet am Frankfurter Exzellenzcluster „Die Herausbildung normativer Ordnungen“ eine internationale Konferenz mit dem Titel „Cosmopolitanism, Human Rights and Religion in Postsecular Societies“. Das Programm gibt es nach dem Klick. Es ist eine Anmeldung per Mail erforderlich.

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Summer School „Secularism, Gender and Democracy“

Die dreitägige Summer School des „Observatory on the Politics of Cultural and Religious Diversity in Southern Europe“ (POLICREDOS) am Centro de Estudos Sociais/Universidade de Coimbra in Lissabon widmet sich 2012 (4.-6. Juli)
dem Thema „Secularism, Gender and Democracy“. Die Teilnahme beinhaltet die Vorstellung eines Papers. Neben eher empirisch orientierten Beiträgen sind auch solche zu der normativen und konzeptuellen Dimension der Thematik willkommen. Zu den DozentInnen gehören u.a. Rajeev Bhargava und Veit Bader. Teilnahmevoraussetzung ist mindestens ein BA-Abschluss, mehr Infos zur Bewerbung (bis 1.4.) gibts hier.

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Konferenz: Multiple Secularities and Global Interconnectedness

Das Centre for Area Studies in Leipzig veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem Leipziger Forschungsprojekt „Multiple Secularities“ seine Second Annual Conference zur Thematik „Multiple Secularities and Global Interconnectedness“. Die Konferenz findet vom 13.-15. Oktober in der Alten Handelsbörse in Leipzig statt. Monika Wohlrab-Sahr und Matthias Middell (beide Leipzig) eröffnen die Konferenz am Donnerstagabend mit Opening Lectures zu den Themen „The Concept of Multiple Secularities“ bzw. „Area Studies and the Study of Secularities“. An den beiden folgenden Tagen treten u.a. Rajeev Bhargava (Delhi), Philipp Gorski (Yale), Jonathan VanAntwerpen (New York), Hugh McLeod (Birmingham) und Detlef Pollack (Münster) als Vortragender, Disscusant oder Chair an. Programm und Anmeldung hier.

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