CfA: Doktorandenstelle Rechtsphilosophie (Gießen)

An der Professur für Bürgerliches Recht und Rechtsphilosophie von Marietta Auer in Gießen ist derzeit eine Doktorandenstelle ausgeschrieben. Die Stelle setzt einen rechtswissenschaftlichen Hochschulabschluss voraus. Forschungsinteressen im Bereich Rechtsphilosophie werden aber sehr gewünscht. Die Ausschreibung läuft bis zum 13.11. Alle Infos findet ihr hier in der PDF.

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Promotionswettbewerb des Barbara Budrich Verlags

Neulich erst hat Ulrike Höppner hier auf dem Theorieblog über die Schwierigkeiten nachgedacht, eine Dissertation zu publizieren. Nicht wirklich eine Lösung für dieses Problem, aber evtl für den ein oder anderen gerade fertigen Promoventen trotzdem ein interessantes Angebot in diesem Zusammenhang könnte der Promotionswettbewerb des Barbara Budrich Verlags sein. Bis zum 31. August kann man dort eine in den Fächern Erziehungswissenschaft, Geschlechterforschung, Politik, Soziale Arbeit oder Soziologie angefertigte Arbeit einreichen und eine kostenfreie Publikation in der Verlagsreihe gewinnen. Mindestens „Magna“ ist eine weitere Bedingung und das kein Honorar oder Preisgeld gezahlt wird und man scheinbar die Lektoratsarbeit selbst zu erledigen hat, sind Wermutstropfen. Wer sich interessiert, kommt hier zum Wettbewerb.

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Die Freiheit des Publizierens

Vor einigen Wochen erhielt ich eine Mail einer ehemaligen Kollegin, in der sie auf das Erscheinen ihrer englischsprachigen Dissertation hinwies und darum bat, dass wir den Kauf des Buches doch unserer Bibliothek empfehlen sollten – bei dem Preis würde sie nicht erwarten, dass wir es selbst kaufen. Ein kurzer Blick auf die Webseite ergab, dass das Buch als Hardback für knapp unter 100 € zu bekommen ist. Es gibt weder ein Paperback noch, bewahre, ein E-Book oder gar ein PDF. Schade eigentlich, dachte ich mir, dass mein Buch gerade beim gleichen Verlag liegt. Denn eigentlich habe ich es geschrieben, damit es jemand liest. Aber so? Und ist das schon eine Aussage über die wissenschaftliche Qualität des Textes? (mehr …)

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Assistenzen/Doktorandenstellen in St. Gallen

Am Lehrstuhl von Roland Kley sind ab 1. April 2012 oder nach Vereinbarung ein bis zwei Assistenzen/Doktorandenstellen in Politikwissenschaft zu besetzen. Das Aufgabengebiet umfasst vor allem Mitarbeit in der Lehre, die Beratung von Studierenden sowie administrative und organisatorische Tätigkeiten. Bewerbungen sollten eine Skizze des geplanten Dissertationsprojekts enthalten und bis zum 29. Februar per E-Mail (roland.kley@unisg.ch) oder schriftlich eingereicht werden. Mehr Informationen unter dem Strich. (mehr …)

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Promotionsstipendien zu Politischer Kommunikation

Das Internationale Graduiertenkolleg „Politische Kommunikation von der Antike bis ins 20. Jahrhundert“ bietet fünf Promotionsstipendien über jeweils drei Jahre für Vorhaben im entsprechenden Themenbereich an. Beteiligt am Kolleg sind die Universitäten Bologna, Frankfurt/Main, Innsbruck, Pavia und Trient; neben dem eigentlichen Stipendium stehen auch Auslandszuschüsse für entsprechende Gastaufenthalte zur Verfügung.
Bewerbungsschluss ist der 11. Dezember 2011 – hier noch die vollständige Ausschreibung:

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2 Stipendien für den Promotionsabschluss am Grakov zu vergeben

Für die Zeit vom 1. November 2011 bis zum 14. September 2012 sind am DFG-Graduiertenkolleg „Verfassung jenseits des Staates“ zwei Abschlussstipendien für Promovierende zu vergeben. Falls ihr im Bereich Rechtswissenschaft, Geschichte, Philosophie oder Politikwissenschaft arbeitet, ein fortgeschrittenes Promotionsprojekt vorweisen könnt, das noch dazu thematisch zum Grakov passt, dann könnte diese Ausschreibung für euch von Interesse sein.

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Konferenz: Arbeitsplätze für den wissenschaftlichen Nachwuchs (Berlin, 23. Juni)

Mal eine Konferenz, die sich nicht um Politische Theorie dreht, aber für viele wahrscheinlich trotzdem von (trauriger (?)) Relevanz ist: Die Friedrich-Ebert-Stiftung lädt am 23. Juni 2011 nach Berlin zu einer Veranstaltung mit dem Titel „Karriere ohne Ende?! Arbeitsplätze für den wissenschaftlichen Nachwuchs“. Es soll über Promotion und was danach kommt geredet werden, außerdem verglichen werden, wie es in den USA oder im europäischen Ausland um Wissenschaftler unterhalb des professoralen Olymps bestellt ist. Die Podiumsdiskussionen wirken gut und rund zusammengestellt und eine im Vorfeld der Tagung durchgeführte Umfrage zur Situation des wissenschaftlichen Mittelbaus soll versuchen, dessen Wohl und Wehe genauer zur ergründen. Alle Infos auf folgendem Flyer.

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