Ort: TU Darmstadt
CfA: Workshop Politische Theorie(n) der Öffentlichen Finanzen
Ort: TU Darmstadt
Unter dem Titel „The Crisis of Freedom“ findet an der Goethe-Universität Frankfurt diese Woche (13.-15.01.) eine hochkarätig besetzte Online-Konferenz zu Hegels Rechtsphilosophie statt. Programm und Zoom-Links für die ursprünglich anlässlich des 200jährigen Jubiläums der „Grundlinien der Philosophie des Rechts“ geplanten Konferenz findet ihr im angehängten PDF.
Am Arbeitsbereich Politische Theorie mit dem Schwerpunkt Religion und Politik der Universität Münster ist eine Stelle als wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in zu besetzen. Bewerbungen können bis zum 28.01.2022 an Kate Backhaus (kateback@uni-muenster.de) gesendet werden. Bei Rückfragen steht zudem Ulrich Willems (ulrich.willems@uni-muenster.de) gerne zur Verfügung. Mehr Infos gibt es aber erst einmal hier.
Wer kann einer so freundlich-polemischen Gesprächseinladung schon widerstehen?
Eine Replik auf Hubertus Buchsteins Kritik radikaler Demokratietheorien
Hubertus Buchstein hat meine kleine Einführung in die radikalen Demokratietheorien zum Anlass einer kritischen Auseinandersetzung mit dem radikaldemokratischen Denken genommen, die er als freundliche Polemik untertitelt – und tatsächlich ist sein Text durchgängig wertschätzend und dialogorientiert im Tonfall. Buchstein wäre aber nicht der mit allen argumentativen Wassern gewaschene Autor, als der er sich in einer Vielzahl an maßgeblichen Beiträgen zur Demokratietheorie der Gegenwart in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder erwiesen hat, wenn er nicht wüsste, dass so freundlich vorgetragen die inhaltliche Härte der Einwände umso nachhaltiger wirkt. (mehr …)
Am Rostocker Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften (IPV) ist die ‚W2-Professur für Politikwissenschaft: Politische Theorie und Ideengeschichte‘ ausgeschrieben, die das Teilgebiet Politische Theorie in seiner gesamten thematischen Breite und sachlichen Tiefe in Lehre und Forschung vertreten soll. Thematisch wird die Beschäftigung mit Kernfeldern der Politischen Theorie, vor allem mit Politischen Theorien der Moderne und Postmoderne, erwartet und die Beschäftigung mit Wissenschaftstheorie/-philosophie bzw. Methodologie erwünscht. Die weiteren Anforderungen für Lehre und Forschung sowie alle weiteren Informationen finden sich nach dem Klick und in der offiziellen Ausschreibung auf der Homepage der Universität Rostock. Achtung: Bewerbungsfrist ist der 31.01.2020.
Nach der Tagung ist vor der Tagung: Die diesjährige Herbsttagung der DVPW-Sektion ‚Politische Theorie & Ideengeschichte‘ ist gerade vorbei, da steht die Organisation der nächsten schon an. Sie findet vom 23.-25.9.2020 in Göttingen statt. Die Veranstalter*innen laden zu Beiträgen ein, die sich mit ‚Politischen Grundbegriffen im 21. Jahrhundert‘ auseinandersetzen. Abstracts im Umfang von rund 300 Wörtern können bis zum 31.01.2020 an sekretariat.stein@uni-goettingen.de geschickt werden. Den ausführlichen Call und alle weiteren Infos findet ihr hier.
Die Zeitschrift für Politische Theorie wird 10 Jahre alt. Das Jubiläum soll am 25.9.2019 in Form einer Diskussion begangen werden. Das Symposium trägt den Titel „Die Zukunft der politischen Theorie“ und findet an der HU Berlin statt. Da die ZPTh schon länger Kooperationspartnerin des Theorieblogs ist, ist es nur konsequent, dass einige der Vortragenden auch aus dieser Redaktion stammen.
Das Programm findet ihr hier. Kommt alle vorbei. Um Anmeldung bis 15. September an redaktion@zpth.de wird gebeten.
An der Philosophischen Fakultät ist im Institut für Politikwissenschaft zum 01.10.2020 die
Professur (W3) für Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Politische Theorie und Ideengeschichte
zu besetzen.
Die Stelleninhaberin/Der Stelleninhaber soll das politikwissenschaftliche Teilfach Politische Theorie und Ideengeschichte in Forschung und Lehre (innerhalb der Studiengänge Bachelor, Master und Lehramt der Philosophischen Fakultät) in seiner ganzen Breite vertreten sowie an der Entwicklung der Bachelor-, Master- und Lehramtsstudiengänge aktiv mitwirken und sich an der akademischen Selbstverwaltung der Universität beteiligen. Die Bereitschaft sowie Befähigung zur Durchführung von Lehrveranstaltungen in englischer Sprache ist ebenfalls erwünscht. Es wird eine aktive und internationale Publikationstätigkeit erwartet. Die Bereitschaft zur Mitarbeit in den Forschungsschwerpunkten der Fakultät, in den Verbundforschungsprojekten sowie zu interdisziplinärer Forschung wird vorausgesetzt. Darüber hinaus ist erwünscht, dass die künftige Stelleninhaberin/ der künftige Stelleninhaber sich an mindestens einem der Forschungsschwerpunkte des Instituts (Verfassungs- und Demokratieforschung, Inter- und Transnationalisierung von Politik, anwendungsbezogene politische Transfer- und Vermittlungsforschung) beteiligt. Neben dem Nachweis einschlägiger Publikationen und Lehrerfahrungen ist Erfahrung bei der Einwerbung von Drittmitteln gefordert. Die Forschungsschwerpunkte der Bewerberin/des Bewerbers sollen anschlussfähig zum geistes- und sozialwissenschaftlichen Profilbereich der TU Dresden „Kultur und gesellschaftlicher Wandel“ sein. Die Berufungsvoraussetzungen richten sich nach § 58 SächsHSFG. Den vollständigen Ausschreibungstext finden Sie unter https://tu-dresden.de/stellenausschreibung/6979.
Und zum Wochenabschluss noch eine Stellenausschreibung: Am Institut für Sozialwissenschaften der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel ist am Lehrstuhl für Politische Theorie und Ideengeschichte zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als Wissenschaftliche/r Mitarbeiter*in (Post-Doc, befristet auf 36 Monate) zu besetzen. Bewerbungen inklusive Skizze eines eigenen Projektvorhabens können bis zum 28. Juni 2019 eingereicht werden. Alle weiteren Infos zur Ausschreibung findet ihr hier.
Nach dem gestrigen Hinweis auf die Jahrestagung des AK Hochschullehre gibt es heute gleich noch einen verwandten Call for Papers: Am 10. und 11. Mai findet nämlich an der Universität Hamburg ein Workshop zum Thema „Hochschullehre in der Politischen Theorie und Ideengeschichte: Selbstverständnis, Praxis, Perspektiven“ statt. Ziel des Workshops ist ein Austausch zwischen Lehrenden in der politischen Theorie und Ideengeschichte und Hochschuldidaktiker*innen über die spezifischen Herausforderungen für die Lehre in diesem Teilbereich der Politikwissenschaft. Die Organisator*innen, Andreas Busen, Dannica Fleuß und Alexander Weiß, nehmen noch bis zum 28. Februar Vorschläge für Beiträge entgegen. Weitere Informationen zum Workshop finden sich im Call for Papers.
Neueste Kommentare