CfP: Gibt es eine Philosophie des Rechtsextremismus? (Online-Workshop)

Ausgerichtet vom Institut für Philosophie der TU Darmstadt findet am 28. und 29. November 2024 ein Online-Workshop zur Frage „Gibt es eine Philosophie des Rechtsextremismus?“ statt. Ausdrücklich sind kritische und empirisch informierte konzeptionelle und geistesgeschichtliche Beiträge erwünscht. Die Abstracts für die Beiträge können bis zum 18. September 2024 an Kai Denker (kai.denker(at)tu-darmstadt.de) mittels einer Einreichungsvorlage gerichtet werden. Über die Annahme der Beiträge wird am 06. Oktober 2024 entschieden. Näheres zum Workshop und zur Einreichung der Abstracts ist hier zu finden.

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Diskussionsveranstaltung: „Faschistischer Hegemoniekampf? Eine Werkstatt zum HKWM-Stichwort ‚Neue Rechte'“

Am 19.09.2024 veranstalten das Berliner Institut für Kritische Theorie (InkriT) und die Rosa Luxemburg Stiftung eine Werkstattdiskussion, bei der die Rechtsextremismusforscher Christoph Kopke und Volkmar Wölk ihren gemeinsam mit Gideon Botsch erarbeiteten Entwurf für das Stichwort „Neue Rechte“ vorstellen werden, das im Band 10/I des Historisch-kritischen Wörterbuch des Marxismus (HKWM) erscheinen soll. Es wird darüber hinaus einen Kommentar von Birgit Sauer und eine abschließende Diskussion geben.

Die Veranstaltung  findet von 19:00 – 21:00 Uhr in der Bibliothek der Rosa Luxemburg Stiftung statt (Straße der Pariser Kommune 8A, 10243 Berlin). Vor der Veranstaltung wird eine Textgrundlage versendet. Daher wird um Anmeldung unter veranstaltungen(at)inkrit.org gebeten. Weitere Informationen sind hier zu finden.

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Interdisziplinäre Tagung zur „Neuen Rechten“ in Frankfurt/Main

Vom 06.-07. Mai findet an der Frankfurt University of Applied Science die Tagung „besorgt.konservativ.rechts. Interdisziplinäre Auseinandersetzungen mit neuen rechten Hegemoniebestrebungen“ statt. Ziel der Tagung ist es, „über „Neue Rechte“ zu informieren und den Menschen Gehör zu verschaffen, die von den Aktivitäten der „Neuen Rechten“ betroffen sind“ und so auch „Handlungsperspektiven für Politik, Zivilgesellschaft und die Soziale Arbeit zu entwickeln“. Eine Anmeldung zur Veranstaltung ist bis zum 15. April möglich, alle Details findet ihr auf der Website der Tagung oder auch auf dem entsprechenden Flyer (pdf).

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