CfP Workshop „Kapitalismus und unsichere Positionen von Minderheiten“ (Gießen)

Am 4. und 5. November 2024 findet an der Justus-Liebig-Universität Gießen ein Workshop zum Thema „Kapitalismus und unsichere Positionen von Minderheiten. Rassismus, Antisemitismus und Antiziganismus durch die Brille materialistischer Kritik betrachtet“ statt. Ziel des Workshops ist es, kapitalismuskritische Theorien zu Rassismus, Antisemitismus und Antiziganismus miteinander ins Gespräch zu bringen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Forschungsansätze herauszuarbeiten, sich über Fallstricke bewusst zu werden und gleichzeitig die Potentiale der verschiedenen Ansätze für die zukünftige Theoriebildung nutzbar zu machen. Abstracts (max. 400 Wörter) in deutscher oder englischer Sprache für einen 15- bis 20-minütigen Vortrag können bis zum 30. Mai 2024 eingereicht werden. Infos zu den geplanten Inhalten des Workshops, mögliche Fragestellungen für Beiträge und bereits bestätigter Referent*innen finden sich hier im Call. (mehr …)

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CfA: WiMi (65%) am SFB/Transregio 138 „Dynamiken der Sicherheit“

Im Arbeitsbereich von Prof. Dr. Regina Kreide ist an der JLU Gießen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine 65%-Stelle als wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in zu besetzen (TV-H 13, befristet bis 21.12.2021). Die Stelle ist im SFB/Transregio 138 „Dynamiken der Sicherheit“ angesiedelt, und zwar im Teilprojekt „Zwischen Minderheitenschutz und Versicherheitlichung: Die Herausbildung der Roma-Minderheit in der modernen europäischen Geschichte“. Wer Interesse an der Stelle hat, soll daher einen Schwerpunkt in Menschenrechts- und Minderheitenrechttheorie, der Gouvernementalitäts- und/oder Medientheorie mitbringen. Bewerbung können bis 02.01.2018 eingereicht werden. Die vollständige Stellenausschreibung findet sich hier.

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Job: Mitarbeiterstelle in Projekt zu Minderheitenkonflikten (Konstanz)

In Konstanz ist im Rahmen des Exezllenzclusters „Kulturelle Grundlagen der Integration“ eine Mitarbeiterstelle (50%) ausgeschrieben. Konkret geht es um das Projekt ‚Minderheitenkonflikte in Mehrebenensystemen‘, welches von Nathalie Behnke geleitet wird. Methodisch-empirische Kenntnisse werden dort ganz sicher verlangt, aber bestimmt gibt es auch viele politische Theoretiker, die zu dieser Frage Gutes beitragen können. Die Ausschreibung: hier.

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