Für einen Nomos-Sammelband zum Thema „Zurück zu den Dingen! Politische Bildungen im Medium gesellschaftlicher Materialität“, herausgegeben von Werner Friedrichs und Sebastian Hamm von der Uni Bamberg, werden Beiträge gesucht. Der Band soll beispielsweise folgende Fragen aufnehmen: Lässt sich die Demokratie als Dinggeschichte statt als Ideengeschichte lesen? In welcher Form sind Objekte an hegemonialen Diskursen beteiligt? Welche Rolle kommt Dingen in einer „Ordnung des Sinnlichen“ (Rancière) zu?
Die Einzelbeiträge sollen 40.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen) nicht übersteigen. Abstracts mit bis zu 300 Wörtern können bis zum 31.12.2018 übersandt werden an: dinge.sk-didaktik@uni-bamberg.de.
Rückmeldungen zu den eingereichten Abstracts erfolgen bis zum 15.02.2019. Die fertigen Manuskripte sind dann zum 01.09.2019 einzureichen. Alle weiteren Informationen gibt es hier im Call.
Materialität
Konferenz: Materialität neu denken (Frankfurt)
Der AK Politik und Geschlecht der DVPW lädt Anfang September zu seiner Jahrestagung nach Frankfurt (11.-13. September). Titel diesmal ist: „Materialität neu denken. Materialität anders denken – Feministische Interventionen“. Das gesamte Programm der Tagung gibt es auf der Homepage des AK oder hier als PDF. Eine Anmeldung sollte bis zum 20. August erfolgen und es wird eine Teilnahmegebühr von 30 Euro (15 Euro ermäßigt) erhoben.
CfP: Materialität und Feminismus
Der AK Politik und Geschlecht hat für seine vom 11.-13. September in Frankfurt stattfindende Jahrestagung unter dem Titel „Materialität neu denken. Materialität anders denken – Feministische Interventionen“ einen CfP (samt ausführlicher Beschreibung des Zugangs der Konferenz) veröffentlicht. In der PDF findet ihr zudem die Info, dass ihr noch bis zum 01. Mai Zeit habt, um einen Abstract einzureichen und alles weitere über das Procedere. Die Keynote wird im Übrigen Rosemary Hennessy gehalten.
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