Tagung: „Materialistisch-(queer-)feministische Perspektiven auf Gewalt“ (Innsbruck)

Vom 05.-07. Dezember 2024 wird die Tagung „Materialistisch-(queer-)feministische Perspektiven auf Gewalt“ in Innsbruck stattfinden. Ziel der Tagung ist es, theoretische und empirische Perspektiven auf Kapitalismus als intersektionale Gesellschaftsformation, die Gewalt strukturell (re-)produziert, zu entwickeln. Es soll ausgelotet werden, wie aus materialistisch-(queer)feministischer Sichtweise Gewalt als Ausbeutung, Zurichtung von Körpern, Verhinderung von Lebenschancen und Sicherheit, Verweigerung geschlechtlicher und sexueller Vielfalt sowie Normierung konzeptualisiert werden kann. Angesichts der multiplen Krisen der Gegenwart soll diskutiert werden, welche theoretischen und konzeptuellen Werkzeuge erforderlich sind, um autoritären Antifeminismus, steigende Queer- und Transfeindlichkeit sowie Angriffe auf körperliche Selbstbestimmung zu bekämpfen.

Im Rahmen der Tagung wird am 5. Dezember um 18.00 Uhr Silvia Federici einen Online-Vortrag zum Thema „Capitalist development, the war against social reproduction, and feminist struggle“ halten, zu dem auch alle eingeladen sind, die nicht zur Tagung nach Innsbruck kommen können.

Zum Programm der Tagung geht es hier. Der Link zur erforderlichen Anmeldung ist hier zu finden.

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CfP: „Materialistisch-(queer)feministische Perspektiven auf Gewalt“ (Innsbruck)

Vom 5. bis 7. Dezember 2024 findet am Center Interdisziplinäre Geschlechterforschung Innsbruck (CGI) eine Konferenz zum Thema „Materialistisch-(queer)feministische Perspektiven auf Gewalt“ statt. Die Veranstaltung wird in Kooperation mit dem Arbeitsbereich Gender und Diversity des Otto-Suhr-Instituts für Politikwissenschaft der FU Berlin organisiert und ist auch für Politiktheoretiker:innen interessant. Deadline für Beitragsvorschläge ist der 30.4.2024. Alle weiteren Infos findet ihr im PDF.

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Veranstaltungsreihe: „Zur Aktualität Materialistischer Feminismen“

Von Februar bis Juli 2022 findet unter dem Titel „Zur Aktualität Materialistischer Feminismen“ eine vom Forum Kritischer Wissenschaften an der Universität Frankfurt organisierte Vortrags- und Workshopreihe statt. Die Reihe wird anhand zeitgenössischer Ansätze die Frage verhandeln, was eine materialistisch-feministische Perspektive zur Erschließung der Gegenwart beitragen kann. Die meisten Veranstaltungen finden online statt. Los geht es schon morgen (17. Februar) um 18:00 Uhr mit einem Vortrag von Lisa Haller. Genauere Infos zur Veranstaltungsreihe und alle weiteren Termine können dem Flyer entnommen werden, die Website enthält auch die Zugänge zu den Online-Veranstaltungen.

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