Konferenz: Multiple Secularities and Global Interconnectedness

Das Centre for Area Studies in Leipzig veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem Leipziger Forschungsprojekt „Multiple Secularities“ seine Second Annual Conference zur Thematik „Multiple Secularities and Global Interconnectedness“. Die Konferenz findet vom 13.-15. Oktober in der Alten Handelsbörse in Leipzig statt. Monika Wohlrab-Sahr und Matthias Middell (beide Leipzig) eröffnen die Konferenz am Donnerstagabend mit Opening Lectures zu den Themen „The Concept of Multiple Secularities“ bzw. „Area Studies and the Study of Secularities“. An den beiden folgenden Tagen treten u.a. Rajeev Bhargava (Delhi), Philipp Gorski (Yale), Jonathan VanAntwerpen (New York), Hugh McLeod (Birmingham) und Detlef Pollack (Münster) als Vortragender, Disscusant oder Chair an. Programm und Anmeldung hier.

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Leipziger Institut für Politikwissenschaft von Schließung bedroht?

Pünktlich zur Semesterpause bangen Studierende und Lehrende der Politikwissenschaft an der Uni Leipzig um die Zukunft des Instituts. Verschiedene Faktoren gefährden dessen Fortbestehen: drei seit längerem unbesetzte Professuren, drastische Kürzungsvorgaben des Wissenschaftsministeriums und ein Wechsel an der Uni-Spitze. Im Folgenden sollen die Hintergründe beleuchtet werden. (mehr …)

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CfP: Sommerschule in Leipzig (Transnational Actors – Actors of Transnationalisation)

Das Graduiertenzentrum für die Geistes- und Sozialwissenschaften der Universität Leipzig lädt dieses Jahr zur großen Sommerschule für alle Doktoranden: Das sehr weit gestellte Thema lautet „Transnational Actors – Actors of Transnationalisation“ und dürfte somit  auch Platz für so politische Theoretiker lassen. Einsendeschluss für Bewerbungen ist allerdings bereits der 9. Juli die Veranstaltung selbst dann vom 20.09-23.09.2010), alle Informationen hier.

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Workshop in Leipzig: Quellen des Handelns

Worauf lässt sich unser moralisches Handeln zurückführen? Auf unsere menschliche Natur oder auf unsere soziale Eingebundenheit? Autoren wie Philippa Foot oder Michael Thompson versuchen die menschliche Natur als Quellen praktischer Normativität auszuweisen. Dem stehen Positionen im Anschluss an Hegel gegenüber, die Normen in einer konkreten sittlichen Praxis verankert sehen. Wer bei dieser Streitfrage wohl Recht haben könnte, darüber diskutieren am 19. Juni Vertreter beider Positionen an der Universität Leipzig, Lehrstuhl für Geschichte der Philosophie. (mehr …)

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