CfA – DFG-Graduiertenkolleg „Europa nach dem Eurozentrismus. Narrative einer Weltprovinz im Umbruch“ (PraeDoc & early PostDoc, Konstanz)

Das DFG-Graduiertenkolleg „Europa nach dem Eurozentrismus. Narrative einer Weltprovinz im Umbruch“ ist zwar schwerpunktmäßig im Fachbereich Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaften der Universität Konstanz angesiedelt, lädt aber auch politikwissenschaftlich vorgebildete Personen ein, sich auf 12 Promotions- oder aber eine PostDoc-Stelle zu bewerben. Die 12 Stellen für wissenschaftliche Mitarbeiter*innen (PraeDoc) sind in Teilzeit (60%, E 13 TV-L) und für die Zeit vom 1.10.24 bis zum 30.09.2028 – also für vier Jahre – ausgeschrieben. Die PostDoc-Stelle ist in Vollzeit (E 13 TV-L) für drei Jahre ausgeschrieben. Die kompletten Ausschreiben findet ihr hier (PraeDoc) und hier (PostDoc).

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CfA: Juniorprofessur Politische Theorie mit tenure-track (Konstanz)

An der Universität Konstanz ist eine Juniorprofessur für Politische Theorie mit tenure track ausgeschrieben. Die Stellenausschreibung formuliert die Erwartung, dass der künftige Stelleninhaber einen „Schwerpunkt im Bereich der Politischen Theorie oder der Politischen Philosophie hat, zum Beispiel Gerechtigkeitstheorien, empirische Demokratietheorie, Steuerungstheorie.“ Bewerbungen müssen bis zum 6. Juli 2016 vorliegen, die Stelle soll zum April 2017 besetzt sein. Alle Infos findet ihr hier auf der Homepage. Wir wünschen viel Erfolg bei der Bewerbung.

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CfP Meisterklasse Konstanz: „Performativity“

Wer sich für Soziologie und Kulturwissenschaften interessiert, wer gerne ein paar Sommertage am Bodensee verbringen möchte, und wem obendrein unsere letztjährigen Eindrücke von der Konstanzer Meisterklasse gefallen haben, sollte sich dieses Jahr bewerben: Vom 18. bis 27. Juli könnt Ihr mit Größen (Meistern!) wie Jeffrey Alexander (Yale), Elisabeth Bronfen (Zürich), Richard Schechner (New York) und Christoph Wulf (Berlin) über das diesjährige Thema „Performativität“ diskutieren. Deadline ist der 31. Mai, alles weitere hier.

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Job: Mitarbeiterstelle in Projekt zu Minderheitenkonflikten (Konstanz)

In Konstanz ist im Rahmen des Exezllenzclusters „Kulturelle Grundlagen der Integration“ eine Mitarbeiterstelle (50%) ausgeschrieben. Konkret geht es um das Projekt ‚Minderheitenkonflikte in Mehrebenensystemen‘, welches von Nathalie Behnke geleitet wird. Methodisch-empirische Kenntnisse werden dort ganz sicher verlangt, aber bestimmt gibt es auch viele politische Theoretiker, die zu dieser Frage Gutes beitragen können. Die Ausschreibung: hier.

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„Kollektive Absichtlichkeit“: Frühlingsschule in Konstanz

Doktoranden und fortgeschrittene Studenten können sich für die Frühlingsschule „Realität und Bedeutung kollektiver Absichtlichkeit – philosophische und rechtliche Aspekte“ bewerben – die Forschergruppe „Grenzen der Absichtlichkeit“ lädt dazu vom 5. bis 8. April nach Konstanz ein. Obgleich die Zielgruppe wohl vor allem Juristen und Philosophen sind, ist sicherlich auch für entsprechend ausgerichtete Politikwissenschaftler Platz; eigene Beiträge zum noch vorläufigen Programm sind übrigens erwünscht, aber keine Pflicht. Die Bewerbungsfrist wurde bis zum 31. Januar verlängert – alle weiteren Infos dann in der Broschüre.

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Tagungsbericht zur Meisterklasse Konstanz: „Clash of Cultures?“

Die 1999 gegründete „Konstanzer Meisterklasse“ versteht sich als Summer School besonderen Zuschnitts: Eine internationale, interdisziplinäre Gruppe von (Post-)DoktorandInnen („Fellows“) trifft auf renommierte „Meister“ ihres jeweiligen Faches und verhandelt ein oftmals der Kultursoziologie entlehntes Streitthema. Ganze acht Tage lang – strukturiert in morgendliche Vorträge der älteren „Meister“ und nachmittägliche Projektvorstellungen der Nachwuchswissenschaftler – verbringt die rund 30-köpfige Gruppe mit diesem Thema. Zentral für die Veranstaltung ist dabei nicht ein in irgendeiner Weise materielles Produkt; die vergangenen Meisterklassen sind in keinerlei Publikationen gemündet. Im Mittelpunkt steht vielmehr die von solchen unmittelbaren Zwecken freie Diskussion  mit KollegInnen verschiedener Fächer, und nicht zuletzt die Möglichkeit, mit eher selten verfügbaren Koryphäen der Geistes- und Sozialwissenschaften in Kontakt zu treten. (mehr …)

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