Öffentliches Kolloquium zu Tribalismus und Antisemitismus (Gießen)

Am 13. April findet an der Justus-Liebig-Universität in Gießen ein öffentliches Kolloquium zum Thema „Wenn Kritik schlecht wird – Tribalismus und Antisemitismus als Reste linker Gesellschaftstheorie“ statt. Das vollständige Programm der vom studentischen Arbeitskreis um die Gastprofessur für Kritische Gesellschaftstheorie organisierten Veranstaltung findet ihr hier. Interessierte werden gebeten sich unter schlechtekritik@posteo.de anzumelden.

 

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Konferenz „Democracy in Uncertain Times“ (12./13. Juni, Gießen)

Am 12. und 13. Juni findet in Gießen eine internationale Konferenz mit dem Titel „Democracy in Uncertain Times“ statt. Neben Panels zu den Themen „Insecure Societies“, „The Rise of Autocracy“, „Securitization of Borders“, „Disasters and Protests“, „Securitization of Climate Politics“, „Racialized Democracy“, „Democratic Regression“ und „Struggles and Change“ wartet die Konferenz mit Keynotes von Humeira Iqtidar über „Justice from the Global South“ und Gargi Bhattacharyya zu „Racial capitalism is a question about solidarity and survival: the urgency of antiracism in an imploding Europe“ auf. Das auch ansonsten prominent bestückte Programm sowie alle weiteren Hinweise zur Konferenz findet sich hier.

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CfA: Zwei Stellen als Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (50%) in Giessen

Am Institut für Politikwissenschaft der Justus-Liebig-Universität Giessen sind derzeit zwei Stellen als Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (Teilzeit 50%) ausgeschrieben. Beide Stellen sind an der Professur von Nikita Dhawan (Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Gender Studies) angesiedelt und sollen zum 01.04.2019 besetzt werden. Bewerbungen sind noch bis zum 24.01. möglich. Die vollständige Ausschreibung versteckt sich hinter diesem Link.

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Tagung: „Recht auf Nicht-Recht. Rechtliche Reaktionen auf die Juridifizierung der Gesellschaft“ (Justus-Liebig-Universität Gießen, 24.-25. September 2018).

Eine internationale und interdisziplinäre Tagung zum Thema „RECHT AUF NICHT-RECHT. Rechtliche Reaktionen auf die Juridifizierung der Gesellschaft“ veranstalten vom 24. bis 25. September 2018 Ino Augsberg (Hermann Kantorowicz-Institut für juristische Grundlagenforschung, CAU Kiel), Steffen Augsberg (Rudolf-von-Jhering-Institut für rechtswissenschaftliche Grundlagenforschung, JLU Gießen), Ludger Heidbrink (Philosophisches Seminar der CAU Kiel) an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Dabei wird die Frage im Mittelpunkt stehen, ob sich der Befund einer weitreichenden Juridifizierung „in das Recht selbst zurückzuspiegeln“ lässt, ob sich „also das Recht gegen sich selbst und seine zunehmende Überformung der Gesamtgesellschaft in Stellung“ bringt.

Beiträge werden u.a. erbracht von Ghazaleh Faridzadeh (Shahid Beheshti Universität Teheran), Petra Gehring (Universität Darmstadt), Vagias Karavas (Universität Luzern), Karl-Heinz Ladeur (Universität Hamburg), Sophie Loidolt (Universität Darmstadt), Greta Olson (Justus-Liebig-Universität Gießen), Fabian Steinhauer (Goethe-Universität Frankfurt/M.), Thomas Vesting (Goethe-Universität Frankfurt/M.), Dan Wielsch (Universität zu Köln) und Benno Zabel (Rheinische Wilhelms-Universität Bonn).

Wegen der begrenzten räumlichen Kapazitäten wird um vorherige Anmeldung unter augsberg@law.uni-kiel.de gebeten. Die vollständige Ankündigung findet sich hier.

 

 

 

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