Ich touche, also bin ich – Das iPad im Wissenschaftsbetrieb

Man sieht es immer öfter. Auf Konferenzen und Workshops, in Vorlesungen und Institutssitzungen: Das iPad. Ist es nur ein neues Statussymbol für notorisch nach Sozialkapital lechzende Wissenschaftler oder hat es einen wirklichen Nutzen im Lehr- und Forschungsalltag eines Akademikers? In den folgenden Zeilen werde ich mich entlang der sich täglich stellenden Herausforderungen an einer Einschätzung des Applegeräts für ernsteres Arbeiten versuchen; und dabei zugleich ein paar Apps vorstellen, die das Gerät für den (sozial-) wissenschaftlichen Gebrauch aufwerten (für rein technische Einschätzungen geht besser zu klassischen Technikseiten: z.B. hier oder hier). (mehr …)

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Eignet sich ein „Kindle“ für den wissenschaftlichen Alltag?

Bis vor kurzem konnte ich mir nicht vorstellen, das klassische Buchformat und das damit verbundene Leseerlebnis zugunsten der Lektüre von Ebooks auf einem digitalen Ebook-Reader wie dem Kindle aufzugeben. Und auch wenn ich immer noch sicher bin, dass ich auch in Jahrzehnten noch gedruckte Bücher lesen werde, habe ich mir doch zuletzt zunehmend die Frage gestellt, ob nicht gerade im wissenschaftlichen Alltag Ebook-Reader eine sinnvolle Ergänzung sein könnten. Seit zwei Wochen habe ich nun das Vergnügen, einen Kindle DX von Amazon benutzen zu können und so soll dieser Beitrag nun das Angebot für die Technik-Interessierten unter euch sein, ein wenig über die Vor- und Nachteile des Kindle im Besonderen und vielleicht auch von Ebooks im Allgemeinen zu diskutieren. (mehr …)

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