Symposium: Perspektiven intersektionaler Staatstheorie

Von Gundula Ludwig und Birgit Sauer  wird vom 9. bis zum 11. Juni in Innsbruck ein Symposium mit dem Titel „Das kälteste aller kalten Ungeheuer? Perspektiven intersektionaler Staatstheorie“ organisiert. Ziel ist, die Entwicklung intersektionaler Theoretisierungen von Staat und Staatlichkeit voranzutreiben. Gearbeitet wird auf der Basis von vorab verschickten Papieren zu Themen wie Affekt, Gewalt und Souveränität. WEr teilnehmen möchte, kann sich bis zum 10.5. 2022 bei Magdalena Lohfeyer magdalena.lohfeyer@uibk.ac.at anmelden (kostenfrei, aber begrenzte Plätze). Alle Infos hier in der PDF.

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Call für interdisziplinäre Tagung „Verletzbarkeit und Institutionen. Anrufen – Aushandeln – Antworten“ (28.-29. September 2021, Universität Innsbruck)

Vom 28. bis 29. September 2021 wird an der Universität Innsbruck die interdisziplinäre Tagung „Verletzbarkeit und Institutionen. Anrufen – Aushandeln – Antworten“ stattfinden, die Veranstalter freuen sich auf Vortragsvorschläge!

Die Tagung wird veranstaltet vom Institut für Zeitgeschichte, Institut für Philosophie und dem Institut für Geschichtswissenschaft und Europäische Ethnologie der Universität Innsbruck in Kooperation mit der Abteilung Kulturwissenschaft der Kunstuniversität Linz und dem Doktoratskolleg „Dynamiken von Ungleichheit und Differenz im Zeitalter der Globalisierung“ der Universität Innsbruck. Die Keynote hält Brigitta Kuster. (mehr …)

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Call for Panels: Theoretical Perspectives on Knowledge and Politics (ECPR General Conference, Innsbruck, 26.-28. August 2020)

Am 26.-28. August 2020 findet die 14. ECPR General Conference in
Innsbruck statt, auf der zugleich
das 50jährige Bestehen der ECPR gefeiert wird. Für die Sektion
„Theoretical Perspectives on Knowledge and Politics“ (S70) laden Javier
Burdman und Frieder Vogelmann dazu ein, Vorträge einzureichen, die das
Verhältnis von Wahrheit und Politik aus einer theoretischen Perspektive
untersuchen – sei es im Rahmen der politischen Ideengeschichte, der
Kritische Theorie, der feministischen Epistemologie etc. Genauere
Informationen finden sich in der Sektionsbeschreibung.
Einsendeschluss ist der 19. Februar 2019.

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CfP: Politik der Vielfalt in Innsbruck

Im Dezember hatten wir die Drei-Länder-Tagung der deutschen, österreichischen und Schweizer Vereinigung für Politische Wissenschaft zur „Politik der Vielfalt“ bereits angekündigt – nun ist der Call for Papers raus: Wer Im September in Innsbruck dabei sein möchte, kann bis zum 30. März über die Website der Tagung einen Abstract einreichen. Eine ausführliche Übersicht über die einzelnen thematischen Panels gibt’s in dem Call. Die dreitägige Konferenz startet am 19. September mit einer Nachwuchstagung – die laut Ankündigung am Abend mit einer »hippen« Abschlussveranstaltung überraschen will.

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CfP: Drei-Länder-Tagung zur Politik der Vielfalt

Im kommenden September findet in Innsbruck die nächste Drei-Länder-Tagung der deutschen, österreichischen und Schweizer Vereinigung für Politische Wissenschaft statt (DVPW/ÖGPW/SVWP). Derzeit wird hier dazu aufgerufen Panels und Workshops vorzuschlagen. Wer etwas organisieren will, kann noch bis zum 15.12 seinen Vorschlag (samt kurzer Beschreibung, Kontaktadressen und so) an powi2013@uibk.ac.at senden. Hieraus wird dann bis Mitte Januar ein Programm erstellt, bevor es einen richtigen Call for Paper gibt. Vorschläge sollten möglichst übernationale Kooperationen sein und das Thema der Konferenz wird „Politik der Vielfalt“ lauten. Im Rahmen der Tagung wird es auch noch einen Tag für den Nachwuchs geben, wo die Modalitäten aber noch nicht bekannt sind. Alle Infos: hier.

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