Am 8. und 9. November findet an der Universität Leipzig eine interdisziplinäre Tagung zum Thema ‚Im Namen des Volkes. Zur Kritik eines politischen Anspruchs‘ statt. Die Tagung geht auf eine studentische Initiative zurück und wird von Marvin Neubauer, Max Stange, Charlott Resske und Frederik Doktor organisiert. Ziel der Tagung ist, anhand des politischen Anspruchs „Im Namen des Volkes“ Ambivalenzen im Konzept der politischen Repräsentation zu beleuchten. Vortragende aus den Disziplinen Rechtswissenschaft, Politikwissenschaft, Geschichtswissenschaft und Philosophie legen ihre jeweilige Sichtweise auf Repräsentation dar und diskutieren miteinander und mit dem Publikum.
Die Teilnahme ist kostenfrei. Das vollständige Programm findet sich hier auf der Tagungshomepage.
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