2 wiss. MitarbeiterInnenstellen (50%) im Forschungsprojekt „Zukünftige Generationen als Leerstelle der Demokratie“ (HfP)

Für das Forschungsprojekt „Zukünftige Generationen als Leerstelle der Demokratie – Repräsentation und Beteiligung angesichts ökologischer und institutioneller Herausforderungen“, das an der Hochschule für Philosophie in München am Lehrstuhl für Praktische Philosophie (Prof. Dr. Michael Reder) angesiedelt ist und von der Fritz Thyssen-Stiftung finanziert wird, sind zum 1. Oktober 2016 zwei befristete Stellen für wissenschaftliche Mitarbeiter/innen (50 %) zu besetzen.

Nähere Informationen finden Sie hier: hier.

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Nietzsche, Luhmann und die Paradoxien der Demokratie / HfP-workshop München (23.-25.1.2015)

Vom 23. bis 25. Januar kommenden Jahres veranstalten Werner Stegmaier (Greifswald) und Phillip H. Roth (Dresden) einen philosophischen Workshop titels „Nietzsche, Luhmann und die Paradoxien der Demokratie“ an der Hochschule für Politik München.

„Der Workshop richtet sich an Nachwuchswissenschaftler/innen, fortgeschrittene Studierende und weitere philosophisch Interessierte. Bewerbungen bitte mit kurzer Darlegung des Interesses am Thema (und auch gerne mit Vorschlägen zu Kurzreferaten) bis 15.12.2014 an die Leiter des Workshops: stegmai.pr@t-online.de und phill.h.roth@gmail.com. Die Teilnehmerzahl ist auf max. 25 begrenzt. Reise- und Übernachtungskosten können nicht übernommen werden.“ Weitere Informationen finden sich hier.

 

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Tagungsbericht: „Perspektivierungen der Macht“ (HfP München, Okt. 2013)

Im heutigen Verständnis der Gesellschaftswissenschaften gilt es schon fast als Allgemeinplatz, dass der Begriff der Macht von zentraler, wenn nicht gar konstitutiver Bedeutung sei. Dies betrifft das Handeln und Entscheiden auf der politischen Bühne genauso wie die zwischenmenschliche Alltagsinteraktion. In befriedigendem Maße „durchdiskutiert“ ist der Terminus allerdings noch längst nicht. Der Reiz des Machtbegriffs – seine Heterogenität – birgt zugleich auch seine größte Gefahr: dass dieser Begriff nämlich ob seiner Omnipräsenz immer vager und schwerer fassbar wird, bis er irgendwann dem in derlei Kontexten gerne zitierten „Pudding“ gleicht, der sich unmöglich an die Wand nageln ließe. (mehr …)

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