Vom 31. Mai bis zum 1. Juni findet in Frankfurt eine hochkarätig besetzte internationale Konferenz zum Thema „Global Justice. Problems Principles and Institutions“ statt. Organisiert wird die Konferenz vom Frankfurter Exzellenzcluster und der Kollegforschergruppe „Justitia Amplificata„. Mit dabei sind Allen Buchanan, Simon Caney, Katrin Flikschuh, Catherine Lu, David Miller, Darrel Moellendorf, Thomas Pogge, Andrea Sangiovanni, Henry Shue und Melissa Williams. Mehr Infos gibt es hier.
Henry Shue
CfP: Menschenrechtsschutz in Glasgow
Im Juni 2012 (18. und 19.) findet in Glasgow eine Konferenz mit dem schönen Oberthema „Protecting Human Rights: Duties and Responsibilities of States and Non-State Actors“ statt. Es wird eine Keynote von Henry Shue geben und sich mit Themen beschäftigt, wie Rechte, Pflichten und Verantwortlichkeit zusammenhängen oder wie das Verhältnis von Handeln und Pflicht aussieht. Bis zum 01. November ist Zeit sich zu bewerben. APSA und ISA sind die Ausrichter, die Bewerbung läuft daher unter Rückgriff auf das ISA Submission System. Was das heißt, wie es funktioniert und was es mit der Konferenz sonst so auf sich hat findet sich im vollständigen Call auf der Konferenzwebseite
Symposium zu Menschenrechten in London
Unter dem Titel THE IDEA OF HUMAN RIGHTS & FOREIGN POLICY findet am 15. Juni in London ein hochkarätig besetztes Symposium unter anderem mit Joseph Raz, David Held, Charles Beitz und Henry Shue statt.
Leider ist es nur ein Tag, aber es verspricht, eine sehr intensive Veranstaltung zu werden. Das Programm: Katrin Flikschuh (LSE) & Charles Beitz (Princeton): “Scepticism about Human Rights”. Joseph Raz (Oxford & Columbia) & David Held (LSE): “Human Rights in the Emerging World Order”. John Tasioulas (Oxford) & Saladin Meckled-Garcia (UCL): “Human Rights: An Orthodox View”. Henry Shue (Oxford) & Margot Salomon (LSE): “Human Rights, Climate Change, and the Trillionth Ton”.
Zugelassen werden maximal 35 Teilnehmer. Interessierte sollen bis 10. Mai eine E-Mail senden an: human.rights@ucl.ac.uk. Abends gibt es noch ein öffentliches Panel. Das Symposium wird vom UCL Institute for Human Rights King’s College London und dem LSE Centre for the Study of Human Rights organisiert.
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