Vorläufiges Programm „Kämpfe um Diversität. Theorie an der Grenze von Wissenschaft und Politik“

Vom 15.-17. März 2023 findet die diesjährige Tagung der DVPW-Sektion „Politische Theorie und Ideengeschichte“ an der Universität Duisburg-Essen statt. Das vorläufige Programm zur Tagung „Kämpfe um Diversität. Theorie an der Grenze von Wissenschaft und Politik“ ist nun veröffentlicht und kann hier abgerufen werden. Die Keynotes der Veranstaltung werden von Adrian Daub (Stanford University) und Ina Kerner (Universität Koblenz) gehalten.

Die Organisator*innen bitten alle Interessierten sich bis zum 20.02.2023 per E-Mail anzumelden: kaempfeumdiversitaet.unidue@posteo.de

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CfP: Tagung „Geisteswisenschaften [frage-zeichen]“

Am 13. Januar 2017 findet in Hamburg eine interdisziplinäre Tagung zur ‚Frage der Geisteswissenschaften‘ statt. Sie wird von Mitgliedern des Graduiertenkollegs Geisteswissenschaften der Universität Hamburg organisiert. Die Keynote hält Prof. Dr. Felix Sprang (Anglistik – Literaturwissenschaft, Uni Siegen). Der Call richtet sich an Wissenschaftler_innen aller Disziplinen und die Abstracts werden bis 13. November 2016 erbeten. Den vollständigen Call gibt es nach dem Klick.

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Veranstaltung im Deutschen Theater Berlin: „Intellektuelle Beißhemmung? Über das Verhältnis von Polemik und Wissen in der Gegenwartskultur“

Im Deutschen Theater Berlin findet am kommenden Freitag, den 5.Dezember, eine auch für politische TheoretikerInnen interessante Abendveranstaltung zum Thema „Intellektuelle Beißhemmung? Über das Verhältnis von Polemik und Wissen in der Gegenwartskultur“ statt. Die vom DFG-Netzwerk „Gelehrte Polemik“, dem „Merkur: Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken“ und dem Deutschen Theater gemeinsam getragene Diskussionsveranstaltung soll danach fragen, weshalb die ‚Schärfe‘ in geisteswissenschaftlichen Auseinandersetzungen der Gegenwart abgenommen hat und was die Folgen dieser Abnahme für die Produktion geisteswissenschaftlichen Wissens sind. Darüber hinaus soll diskutiert werden, in welchem Zusammenhang das Verschwinden der Polemik aus den Geisteswissenschaften mit der politischen und medialen Debattenkultur in westlichen Demokratien stehen. Auf Vorträge von Caspar Hirschi (St. Gallen, neulich auch auf dem Theorieblog vertreten) und Eva Geulen (Frankfurt) folgt eine Diskussion unter Beteiligung von Jürgen Kaube (Frankfurter Allgemeine Zeitung), Christoph Möllers (Humboldt-Universität zu Berlin) und Nina Verheyen (Köln). Alle Informationen auf einen Blick gibt es hier.

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