CfA: „Spaces of Appearance. Aesthetics and Politics After Analog“

Im Anschluss an die Konferenz „Ästhetik demokratischer Lebensformen“ laden die Veranstalter:innen zur Teilnahme am Open-Access-Sammelbandprojekt „Spaces of Appearance. Aesthetics and Politics After Analog“ ein. Beitragsvorschläge im Umfang von ca. 500 Wörtern können noch bis zum 01. Juni 2024 an mr@martin-renz.net und ju.schwarzwaelder@gmail.com geschickt werden. Den vollständigen Call for Abstracts findet ihr hier.

 

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CfA: Claus Wisser Fellowships (Frankfurt)

Für das akademische Jahr 2024/2025 sind in Frankfurt zwei Postdoc-Fellowships zum Thema „The Future of Democracy“ ausgeschrieben. Die Fellowships werden vom Claus Wisser Fellowship Fund finanziert und sind am Forschungszentrum „Normative Ordnungen“ angesiedelt. Bewerbungen können bis zum 05. Main 2024 an Rainer Forst (sekretariat.forst@soz.uni-frankfurt.de) gesendet werden. Alle weiteren Infos zum Fellowship und zu den Bewerbungsmodalitäten findet ihr im PDF.

 

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Workshop: Neu beginnen. Anti-Politik und Revolution bei Gustav Landauer und Étienne de La Boétie (Frankfurt)

Im Rahmen des Forschungsprojekts „Die Modernität der freiwilligen Knechtschaft“ am Institut für Sozialforschung organisiert Felix Trautmann am 22. April einen Workshop mit dem Titel „Neu beginnen. Anti-Politik und Revolution bei Gustav Landauer und Étienne de La Boétie“. Um Anmeldung unter trautmann@em.uni-frankfurt.de wird gebeten. Der Workshop ist auch für Beiträge von Teilnehmenden offen. Teilnehmende, die auf der Grundlage ihrer aktuellen Forschung zum Thema des Workshops einen Kurzvortrag oder eine Respondenz halten wollen, können dies bei der Anmeldung mitteilen. Alle weiteren organisatorischen Infos zu diesem Vorgehen und inhaltiche zum Workshop findet ihr hier.

 

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CfA: 2 Justitia Fellowships (Frankfurt)

Und jährlich grüßt das Murmeltier: An Rainer Forsts Justitia Center for Advanced Studies in Frankfurt sind auch für das kommende akademische Jahr 2024/25 zwei Postdoc-Fellowships in Politischer Theorie/Philosophie ausgeschrieben. Bewerber:innen sollten – neben einer abgeschlossenen Dissertation in politischer Theorie oder Philosophie – ein besonderes Interesse an Fragen der Gerechtigkeits- oder Demokratietheorie mitbringen. Bewerbungen können bis zum 29.02.2024 auf Englisch in einem PDF-Dokument an sekretariat.forst@soz.uni-frankfurt.de geschickt werden. Zur vollständigen Ausschreibung gehts hier. 

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CfA: Zwei Stellen in Wuppertal (Pre- und Postdoc)

An der Professur für Praktische Philosophie der Universität Wuppertal, die kürzlich von Eva Buddeberg übernommen wurde, sind gleich zwei Mitarbeiter:innenstellen ausgeschrieben: Eine Promotionsstelle im Umfang von 50% sowie eine Akademische Ratsstelle. Bewerbungen aus dem Bereich der Politischen Theorie und Philosophie sind ausdrücklich erwünscht. Deadline ist der 15.01.2024. Ausführlichere Infos findet hier respektive hier.

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CfC: Subjekte der ökologischen Verwüstung. Soziologische, psychoanalytische und sozialphilosophische Beiträge zur Aktualisierung der Kritischen Theorie

Am 16. und 17. Mai 2024 findet am Institut für Sozialforschung in Frankfurt der interdisziplinäre Workshop Subjekte der ökologischen Verwüstung. Soziologische, psychoanalytische und sozialphilosophische Beiträge zur Aktualisierung der Kritischen Theorie in deutscher Sprache statt. Der Workshop gilt der Befragung und Vergegenwärtigung der frühen Kritischen Theorie angesichts der ökologischen Zerstörung und richtet seine Aufmerksamkeit insbesondere auf die in den Debatten über das Anthropozän oft dethematisierten Subjekte der ökologischen Verwüstung.

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Book Launch: Rawls Handbuch (6./7. Juli, Frankfurt a.M.)

Zur Veröffentlichung des Rawls-Handbuchs haben die Herausgeber Johannes Frühbauer, Michael Reder, Michael Roseneck und Thomas M. Schmidt einen zweitägigen Book Launch organisiert, der am 6. und 7. Juli an der Frankfurter Goethe-Uni stattfindet. Nach einer Keynote von Rainer Forst mit abschließender Podiumsdiskussion am Abend des 6. Juli folgt am nächsten Tage ein Symposium mit Beiträgen unter anderem von Cindy-Ricarda Roberts, Ruth Zimmerling, Julian Culp und Tim Huttel. Interessierte können sich direkt per Mail an Michael Roseneck anmelden. Das vollständige Programm findet sich hier.

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CfP: „Futuring Critical Theory“ (IfS Frankfurt)

Aus Anlass seines hundertjährigen Bestehens veranstaltet das Institut für Sozialforschung an der Goethe-Universität Frankfurt vom 13. bis zum 15. September 2023 eine internationale Konferenz zum Thema „Futuring Critical Theory“. Forscher aus den Sozial- und Geisteswissenschaften sind eingeladen, bis zum 31. März 2023 Abstracts einzureichen. Weitere Informationen hier.

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CfA: Ästhetik demokratischer Lebensformen (Frankfurt)

Vom 21. bis 23. September 2023 veranstaltet die Initiative „Ästhetik demokratischer Lebensformen“ in Kooperation mit dem Institut für Sozialforschung und der Forschungsintiative ConTrust eine gleichnamige internationale Graduiertenkonferenz an der Goethe-Universität Frankfurt. Sie will versuchen, Ästhetik weder als eine zur Politik disparate, demokratiefeindliche Sphäre zu begreifen, noch als eine strukturanaloge Kontrastfolie für demokratische Politik zu verstehen. Ausgewiesen werden soll vielmehr, inwieweit ästhetische Phänomene Aufschluss über die demokratischen Lebensformen liefern können. Die Frist für die Einreichung von Abstracts (500–1000 Wörter) läuft bis zum 15. Juni 2023. Beiträge von fortgeschrittenen Masterstudierenden und Promovierenden sind ausdrücklich erwünscht. Ein Teil der Reise- und Unterbringungskosten der Teilnehmer*innen kann voraussichtlich übernommen werden. Weitere Informationen hier.

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Internationale Siegfried Kracauer-Konferenz 19. bis 21. Mai 2022 (Ffm)

In Frankfurt am Main findet von 19.-21.5.2022 die internationale Siegfried Kracauer-Konferenz statt. Die Konferenz findet in Präsenz statt, große Teile des Programms können aber auch über einen Live-Stream verfolgt werden.
 
Die Kracauer-Konferenz widmet sich dem breitgestreuten Werk Siegfried Kracauers und setzt sich zum Ziel, die unterschiedlichen Rezeptionsstränge in der Kulturwissenschaft, Literaturwissenschaft, Medientheorie, Philosophie und Soziologie synthetisierend zu erfassen und auf den systematischen Ertrag seines Gesamtwerks hin zu untersuchen. Ziel ist es, Kracauers Werk aus seinem Schattendasein zu befreien und es ins Zentrum der Kritischen Theorie zu rücken. Beiträge kommen u.a. von Stephanie Baumann, Sabine Biebl, Sidonia Blättler, Christian Fleck, Vinzenz Hediger, Claudia Honegger, Axel Honneth, Gertrud Koch, Susanne Martin, Ethel Matala de Mazza, Christoph Menke, Johannes von Moltke, Inka Mülder-Bach, Sighard Neckel, Nia Perivolaropoulou, Inga Pollmann, Almut Poppinga, Gérard Raulet, Till van Rahden, Juliane Rebentisch, Henrik Reeh, Carsten Ruhl, Jörg Später, Bernd Stiegler, Ferdinand Sutterlüty, Barbara Thériault und Felix Trautmann.

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