CfP: 75 Jahre Grundgesetz (Femina Politica)

Für einen von ihnen betreuten Schwerpunkt in der Femina Politica zu „75 Jahre Grundgesetz – Perspektiven feministisch-politikwissenschaftlicher Rechtskritik“ laden Gesine Fuchs und Gabriele Wilde zur Einreichung von Beitragsvorschlägen ein. Erwünscht sind insbesondere theoretische und theoriegeleitete empirische Beiträge, die sich mit der gesellschaftspolitischen Bilanz und Zukunft des Grundgesetzes befassen und dabei – ausgehend auch von neuen rechtsphilosophischen Ausdeutungen des Begriffs der Würde – den Fokus auf individuelle und soziale Aspekte grundrechtlicher Regelungen richten und deren Auswirkungen auf zivilgesellschaftliche, öffentliche und familiale Lebensordnungen kritisch hinterfragen. Vorschläge sollen dabei bis zum 26. Juni 2023 eingereicht werden. Weitere Informationen zum geplanten Schwerpunkt und möglicher Beiträge finden sich hier.

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CfP: Trans* Politiken, Politiken um Trans* und Kritiken cis- und transnormativer politischer Verhältnisse (Femina Politica)

Für einen geplanten Schwerpunkt mit dem Arbeitstitel „Trans* Politiken, Politiken um Trans* und Kritiken cis- und transnormativer politischer Verhältnisse“ im Heft 2/2023 von Femina Politica suchen Zoe* Steinsberger und Gundula Ludwig nach Beiträgen. Eine genauere Darstellung der thematischen Ausrichtung sowie alle weiteren Informationen zur Einreichung von Beitragsvorschlägen finden sich im Call for Papers in deutscher und in englischer Sprache.

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CfP der „Femina Politica“ zum Thema „Corona-Krise der Gesundheitssysteme. Feministische, intersektionale und dekoloniale Perspektiven“

Die Femina Politica. Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft“ wünscht Beitragsvorschläge zum Thema „Corona-Krise der Gesundheitssysteme. Feministische, intersektionale und dekoloniale Perspektiven“ bis zum 31.5.2022.

Insbesondere Beiträge zu folgenden Fragekomplexen sind gefragt:

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CfP: Intersektionale Dimensionen von Armut und Ausbeutung – Achtung: Verlängerung des Calls

Die Femina Politica hat einen Call for Papers für ein Schwerpunktheft mit dem (Arbeits-)Titel „Vor der Tür. Intersektionale Dimensionen von Armut und Ausbeutung“ gestartet. Das Schwerpunktheft will aus intersektionaler und dabei insbesondere geschlechtersensibler Perspektive Armut, deren gegenwärtige und historische Ursachen sowie die Möglichkeiten ihrer Bekämpfung in den Mittelpunkt rücken. Abstracts im Umfang von ein bis zwei Seiten können bis zum 31. Mai 2021 an b.bargetz@politik.uni-kiel.de und jana.guenther@h-da.de oder redaktion@femina-politica.de geschickt werden. Alle weiteren Details könnt ihr dem hier verlinkten Call entnehmen.

Achtung: Der Call ist nachträglich bis zum 14. Juni 2021 verlängert worden.

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CfP: Femina Politica „Schwarze Feminismen“

Die Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft Femina Politica schreibt einen neuen Schwerpunkt aus und freut sich über Beiträge zum Thema „Schwarze Feminismen“. Der Schwerpunkt wird inhaltlich von Denise Bergold-Caldwell, Christine Löw und Vanessa E. Thompson betreut. Gebeten wird um ein- bis zweiseitige Abstracts bis zum 30. November 2020 an bergoldc@staff.uni-marburg.de, loew@em.uni-frankfurt.de und thompson@europa-uni.de oder an die Redaktionsadresse redaktion@femina-politica.de. Alle weiteren Infos könnt ihr dem ausführlichen Call hier entnehmen.

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CfP der Femina Politica: „Feministische Perspektiven auf Militärorganisation und Sicherheitspolitik in Zeiten transnationaler Kriegsführung“

Für ihre Ausgabe 01/2020 bittet die Zeitschrift „Femina Politica“ bis 30. April 2019 um Beitragsvorschläge zum Thema „Feministische Perspektiven auf Militärorganisation und Sicherheitspolitik in Zeiten transnationaler Kriegsführung“. Alle Informationen gibt es in diesem Call for Papers.

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CfP „Umkämpfte Solidaritäten“ Schwerpunktheft der Femina Politica

Für ein Schwerpunktheft zum Thema „Umkämpfte Solidaritäten“ der Zeitschrift Femina Politica suchen die Herausgeberinnen Brigitte Bargetz, Alexandra Scheele und Silke Schneider Beiträge, die vor dem Hintergrund gegenwärtiger politischer Entwicklungen auf nationalstaatlicher sowie supranationaler Ebene die Frage nach Solidarität(en) aus feministischer, queerer und postkolonialer Perspektive neu stellen.

Erwünscht sind unter anderem theoretische Beiträge, die die multiplen geschlechterpolitischen Bedingungen und Effekte im Hinblick auf veränderte Solidaritätsverhältnisse untersuchen oder danach fragen, was (intersektionale) feministische Solidarität heute bedeuten kann. Ein- bis zweiseitige Abstracts werden bis zum 30. November 2018 erbeten; der ausführliche Call for Abstracts findet sich hier.

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Symposium: 20 Jahre Femina Politica (WZB)

Unter dem Titel „Kritischem Denken Raum geben“ veranstaltet die Zeitschrift Femina Politica am Freitag, den 30. Juni 2017, am WZB in Berlin ein kleines Symposium. Zunächst geht es um Gleichstellung in der Wissenschaft, die Geschichte der Zeitschrift und aktuelle feministische Themen, bevor Birgit Sauer als Festvortrag einen Rückblick auf die Zukunft feministischer Politikwissenschaft wirft. Das ganze Programm der Veranstaltung findet ihr hier als PDF. Wer annehmen will, muss sich bis zum 22.06 anmelden. Alle weiteren Infos auf der Veranstaltungsseite des WZB.

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