Vorlesungsreihe: War and Peace in Thomas Hobbes’s Political Philosophy (WS 2016/17, FAU Erlangen-Nürnberg)

Hobbes_Vorlesungsreihe_Plakat_2106_DRUCK-1In Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Zentrum für Politische Theorie und der European Hobbes Society veranstaltet der Lehrstuhl II für Politische Wissenschaft dieses Wintersemester eine hochkarätig besetzte Vorlesungsreihe am Institut für Politische Wissenschaft der FAU Erlangen-Nürnberg, die die Konzepte von Krieg und Frieden in Hobbes‘ Politischer Philosophie analysiert.
Unter Beteiligung international renommierter Hobbes-Forscher, u.a. aus Berkeley (Kinch Hoekstra), London (Peter Schröder) und Berlin (Patricia Springborg) gibt die Reihe in insgesamt acht Vorträgen Einblicke in Hobbes‘ politikphilosophisches Werk und diskutiert die Bandbreite akademischer Hobbes-Rezeption, die vom Titel eines „Prince of peace“ bis zum Titel des „Realisten“, der den Krieg aller gegen alle erfunden hat, reicht.
Für weitere Informationen und Fragen zur Veranstaltung können Sie sich an Frau Dr. Eva Odzuck (eva.odzuck@fau.de) wenden. Die Vorträge finden jeweils montags statt, von 18:15-19:45 Uhr, im Kollegienhaus, R. 2.012, Universitätsstraße 15, 91054 Erlangen. Erster Termin: 7.11.2016. Ein Besuch nur eines Teils der Vorträge ist selbstverständlich möglich. Das Programm findet sich hier.

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Tagung: (De-)Konstruktionen von Zeitlichkeit

Das sozial- und kulturwissenschaftliche DFG-Graduiertenkolleg 1718 „Präsenz und implizites Wissen“ der FAU Erlangen-Nürnberg richtet vom 13.-15. Oktober 2016 eine interdisziplinäre Konferenz zum Thema „(De-)Konstruktionen von Zeitlichkeit. Optimierung – Wahrnehmung – Erzählung“ in Erlangen (Orangerie) aus. In diesem Rahmen wird am Samstag, 15.10., Isabell Lorey (Kassel/Berlin) zum Thema „Infinitive Gegenwart. Zur Wiederkehr revolutionärer Praxen“ sprechen. Das Programm findet ihr hier.

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CfP für Graduiertenkonferenz: (Re-)Präsentationen der Arbeitwelt

Am 12. und 13. November diesen Jahres findet an der Uni Nürnberg-Erlangen eine interdisziplinäre Graduiertenkonferenz zum Thema „(Re-)Präsentationen der Arbeitswelt“ statt. Aktuell läuft hierfür ein Call for Paper, der eine kulturwissenschaftliche Auseinandersetzung in den Vordergrund stellt, aber auch Politikwissenschaftler und Philosophen herzlich zur Teilnahme auffordert. Die Einreichfrist ist sehr großzügig auf den 15. September terminiert, es wird ein kleiner Tagungsbeitrag von 25 Euro erhoben und eine spätere Publikation ausgewählter Beiträge angekündigt. Alle Infos unter dem Strich oder auf der Homepage von Gradnet – dem Graduiertennetzwerk, das die Tagung ausrichtet – und auf der man sich auch registrieren und den Abstract hochladen kann. (mehr …)

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