Am 22. und 23. Juni findet an der Frankfurter Goethe-Uni eine von Regina Schiedel und Lukas Sparenborg organisierte Konferenz mit dem Titel „Epistemic Injustices, Marginalized Knowledges, and Trust Conflicts“ statt. Neben einer Keynote von Serene Khader über „Colonial Epistemic Habits in Moral and Political Philosophy?“ bietet das Konferenzprogramm insgesamt vier – nicht zeitgleiche! – Panel mit Beiträgen von ‚Franfurter:innen‘ und Gästen, darunter Hilkje Hänel, Franziska Dübgen, Pavan Malreddy und Melina Kalfelis. Weitere Informationen zu Programm und Anmeldung finden sich hier.
Epistemische Ungerechtigkeit
Öffentliche Podiumsdiskussion zum Thema „Philosophy and Activism: Epistemic Injustice, Recognition Failures, and Social Movements” (Berlin)
Am 6. Mai 2023 findet im Aquarium (Kottbusser Tor, Berlin) eine öffentliche Podiumsdiskussion mit Jacob Blumenfeld, Daniel Loick, Candice Delmas, Robin Celikates and Nathan Rochelle DuFord zu den Themen soziale Bewegungen, Solidarität, Widerstand und Hungerstreik und die Rolle der Philosophie in all dem statt. Die Podiumsdiskussion wird im Rahmen des DFG Research Network „The Relation of Theories of Epistemic Injustice and Recognition Theory“ veranstaltet und von Hilkje Hänel and Fabian Schuppert (Universität Potsdam) organisiert. Eine Anmeldung zur Veranstaltung ist nicht nötig. Die Türen stehen ab 17 Uhr offen, um 18 Uhr beginnt die Diskussion. Mehr Infos hier.
CfA: „Epistemic Injustice, Recognition Failures, and Social Movements“ (Potsdam & Berlin)
Vom 4. bis zum 6. Mai 2023 findet in Potsdam und in Berlin eine internationale Konferenz zum Thema „Epistemic Injustice, Recognition Failures, and Social Movements“ statt, auf deren insgesamt vier Panels soll es um das Verhältnis von Theorien der Anerkennung bzw. epistemischer Ungerechtigkeit und sozialer Bewegungen gehen. Sie wird veranstaltet von der DFG-geförderten Forschungsgruppe „The Relation between Recognition Theory and Theories of Epistemic Injustice“ – Anmeldungen sind bis zum 30. April auf der Website möglich.
Tagung: „Decolonizing Epistemic Injustice“ (online)
Am 24. und 25. Februar findet eine vom Lehrstuhl für Politische Theorie der Universität Potsdam veranstaltete internationale Konferenz mit dem Titel „Decolonizing Epistemic Injustice“ statt (online). Die Tagung bringt Theorien epistemischer Ungerechtigkeit und dekoloniale Theorien in einen Dialog und hat das Ziel, die kritischen Perspektiven beider Theoriedebatten zu schärfen. Wer teilnehmen möchte, muss sich vorab registrieren. Weitere Infos zu der Tagung sowie den Link für die Registrierung gibt es auf der Website des Lehrstuhls oder hier im PDF. Für Rückfragen steht Finja Pohl zur Verfügung (fipohl@uni-potsdam.de).
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