Konferenz „„Human Rights in Migration Societies“ (Gießen, 18.-20. September)

Vom 18.–20. September 2024 findet die Konferenz „Human Rights in Migration Societies: Exploring the Intersection of Human Rights and Migration in Law, Politics, and Everyday Life“ an der Justus-Liebig-Universität Gießen statt. Die Konferenz wird von der Forschungsgruppe „Menschenrechtsdiskurse in der Migrationsgesellschaft“ (MeDiMi) organisiert. Eine Anmeldung zur Konferenz ist ab sofort möglich. Infos hierzu wie auch zu Programm und Ablauf finden sich auf der Konferenz-Homepage.

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CfP: Populismus in Zeiten globaler (Un)Ordnung (Marburg)

Vom 5. bis 7. Oktober 2023 findet die nächste Jahrestagung der Themengruppe Populismus (DVPW) an der Philipps Universität Marburg in Kooperation mit der Themengruppe Diskursforschung (DVPW) zum Thema „Populismus in Zeiten globaler (Un)Ordnung: Transdisziplinäre Perspektiven auf Akteure, Prozesse, Konflikte“ statt. Die Deadline für Abstracts wurde bis zum 13. März verlängert. Mehr Informationen hier.

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CfP zum Thema „Populismus in Zeiten globaler (Un)Ordnung“ (Jahrestagung der DVPW-Themengruppen „Populismus“ und „Diskursforschung“ in Marburg)

Die nächste Tagung der Themengruppe Populismus der DVPW findet, in Kooperation mit der DVPW-Themengruppe Diskursforschung, vom 5. bis zum 7. Oktober 2023 in Marburg statt. Thema ist „Populismus in Zeiten globaler (Un)Ordnung: Transdisziplinäre Perspektiven auf Akteure, Prozesse, Konflikte“. Die Tagung will dabei unterschiedliche Perspektiven auf den Themenkomplex globale (Un)Ordnung und Populismus verbinden. Erwünscht sind insbesodnere Beiträge zu den Schwerpunkten politischen Ökonomie des Populismus, Populismus und internationale Institutionen sowie inter- und transnationalen Netzwerke des Populismus. Abtracts (300-350 Worte) können bis zum 20. Februar 2023 an populismus@dvpw.de gesendet werden. Die Teilnehmer*innen werden Ende Februar 2023 über eine Zusage informiert. Ausführliche Informationen zur Tagung – nicht zuletzt zur thematischen Ausrichtung – finden sich im Call, der online zur Verfügung steht.

 

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Masterstudiengang „Sozialwissenschaftliche Diskursforschung“ in Augsburg

Der enorme Anstieg öffentlich zugänglicher Kommunikation in allen Bereichen der Gesellschaft hat die Möglichkeiten und Anwendungsfelder empirischer Diskursforschung erweitert und ihre wissenschaftliche Relevanz erhöht. Die Uni Augsburg, die mit der 2013 gegründeten „Zeitschrift für Diskursforschung“ einen Schwerpunkt in diesem aufstrebenden Bereich setzt, bietet seit dem letzten Wintersemester den forschungsorientierten Masterstudiengang „Sozialwissenschaftliche Diskursanalyse“ an. Dieser ist an der Schnittstelle von Soziologie und Politikwissenschaft angesiedelt und widmet sich der Herausbildung diskursiver Wissensordnungen und Handlungsmuster. Angesichts der enormen Vielzahl neuer Akteure und Perspektiven, die in der Selbstverständigung einer digital vernetzten Öffentlichkeit ihren Platz beanspruchen, ist ein eigener Studiengang, der die vertiefte Auseinandersetzung mit alten und neuen Methoden und Theorien der Diskursforschung im Sinne einer „Wirklichkeitswissenschaft“ anbietet, begrüßenswert.

Bewerbungen können bis zum 30. Juni des Jahres für das folgende Wintersemester eingereicht werden. Weitere Informationen zum Studiengang und zu den Bewerbungsvoraussetzungen gibt es auf der Webseite der Uni Augsburg und in diesem Flyer.

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