Diskussion: Krise, Kritik und Zukunft des Sozialstaats (Berlin)

Im Rahmen der Reihe „Critical Theory in Context“ diskutieren am 9. Januar Claus Offe und Stephan Lessenich Fragen der Kritik und Zukunft des Sozialstaats. Die Veranstaltung findet von 18-21 Uhr statt und der Eintritt ist natürlich frei. Ort ist die Vierte Welt, Adalberstr. 4 in Berlin. Alle Infos zur Veranstaltung findet ihr hier auf der Webseite.

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Für Kurzentschlossene: Claus Offe in Frankfurt

Für Kurzentschlossene: Im Rahmen der Konferenz „Workers of the Wolrd. Labour, Migration, & Solidarity“ hält Claus Offe heute(!) Abend einen öffentlichen Vortrag zum Thema „Unstable Integration Deals: German Policies of coping with the refugee crisis“ am Frankfurter Exzellenzcluster. Die Veranstaltung findet um 18 Uhr am Campus Westend im Gebäude „Normative Ordnungen“ (EG.01) statt. Um Anmeldung bei Ellen Nieß (ellen.niess@normativeorders.net) wird gebeten. Alle weiteren Infos findet ihr hier.

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Deutschlands neue Rolle in der EU; Claus Offe und Angelo Bolaffi im Gespräch (BBAW)

Unter Moderation von Michael Zürn diskutieren am 16. Dezember 2013 ab 19 Uhr an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Angelo Bolaffi und Claus Offe in der Reihe „EUROPA IN DER KRISE. PROBLEMDIAGNOSE UND ZUKUNFTSPERSPEKTIVEN“ zum Thema „Deutschlands neue Rolle in der EU: Zwischen Hegemonie und Verantwortung“. Ort: Akademiegebäude am Gendarmenmarkt, Einstein-Saal, Jägerstraße 22/23, 10117 Berlin; der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen zur Reihe hier.

 

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Lesenotiz: „Selbstbetrachtung aus der Ferne. Tocqueville, Weber und Adorno in den Vereinigten Staaten“ von Claus Offe

Ende letzten Jahres ist in Constellations ein Artikel von Claus Offe mit dem Titel „Governance: An Empty Signifier“ erschienen. Der Artikel an sich ist lesenswert, wenn auch nicht in Gänze überzeugend. Noch mehr hat mich aber gefreut, dass ich durch den Artikel auf ein schon 2004 erschienenes Buch von Claus Offe mit dem Titel „Selbstbetrachtung aus der Ferne. Tocqueville, Weber und Adorno in den Vereinigten Staaten“ aufmerksam geworden bin. Selbst vor kurzem aus den USA zurückgekehrt, habe ich das Buch direkt bestellt und gerade zu Ende gelesen.

Offe zeichnet nach, wie die drei Denker aus ihrer je eigenen Perspektive die USA wahrgenommen haben und welche Schlussfolgerungen sie aus diesem Bild für Europa gezogen haben. Interessant ist dabei der Vorschlag, die verschiedenen Zeitdiagnosen in vier Kategorien aufzuteilen: (mehr …)

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