Tagung: Kunst und Philosophie (Frankfurt)

An diesem Freitag, dem 12.12, findet in Frankfurt eine eintägige Tagung zu Kunst und Philosophie statt. Es sprechen Charles Larmore, Georg W. Bertram, Vinzenz Hediger, Birgit Recki und Karl Heinz Bohrer. Das Ganze findet im Clustergebäude, EG.01 statt. Eine Anmeldung ist kostenfrei, aber erforderlich (an sekretariat.seel@em.uni-frankfurt.de). Das Programm findet sich hier als PDF.

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Workshop: Rezeptivität des Urteilens (Frankfurt)

Von Christoph Menke und Dirk Setton organisiert findet vom 23.-25. Oktober 2014 ein Workshop zu „Die Rezeptivität des Urteilens: Norm und Natur II“ statt. Unter anderem werden Marcus Willaschek, Wayne Martin und Andrew Norris vortragen. Eine ausführliche Beschreibung des Tagungsthemas findet ihr hier als PDF. Das vollständige Programm der Tagung könnt ihr hier einsehen. Um Anmeldung wird gebeten. (mehr …)

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Konferenz: Kritische Theorie und Film

Unter dem Titel „Critical Theory, Film and Media: Where is Frankfurt Now?“ findet vom 20.-23. August an der Goethe-Universität in Frankfurt eine große Konferenz statt. Ein äußerst interessantes und breites Programm von Film- und Medientheorie bis Kritischer Theorie wird geboten, zudem gibt es zwei Keynotes (Gertrud Koch und Fabian Steinhauer), ein Conference Dinner im Filmmuseum und eine Conference Party (im Orange Peel). Die Teilnahme ist kostenlos, um Anmeldung wird jedoch gebeten. Alle Infos hier in der PDF.

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„Methode dieser Arbeit: literarische Montage“ – Walter Benjamins Leben und Denken dokumentiert

Am 23. Januar diesen Jahres zeigte der Fernsehsender Arte David Wittenbergs Dokumentation „Geschichten der Freundschaft – Zur Erinnerung Walter Benjamins“ (in vier Teilen auch auf YouTube zu sehen). Das Denken Benjamins ist in die Form dieser Reminiszenz eingegangen. Die Auseinandersetzung mit ihr erschließt nicht nur Benjamins theoretische Arbeit, sondern kann ebenso das Medium der Dokumentation als spezifisch filmisches Material thematisieren. Dessen Besprechung hat, was oft vergessen wird, anderen Anforderungen zu genügen als diejenige wissenschaftlicher Abhandlungen. (mehr …)

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Kunst und Politik – Diskussionen in Basel

Pussy Riot ist wohl gerade der Paradefall, wenn es um politische Kunst und um das Verhältnis von Kunst und Politik geht. Die Band und ihre Inhaftierung in Russland sind zum internationalen Politikum geworden: Bei ihrem Besuch bei Putin mahnte Kanzlerin Merkel den Schutz der Menschenrechte an, die im Fall Pussy Riot verletzt wurden. Aber ob es um Kunst im öffentlichen Raum, um politische Aktionen, Zensur oder verfolgte Künstler, um Gentrifizierung, um die Verteilung von Geld, Macht und Anerkennung in der Kunstbranche oder grundlegend um das Ästhetische als das Politische geht: Die Kunst steht dabei immer schon in einem bestimmten Verhältnis zur Politik. Dass die Künste eine gesellschaftliche und in diesem Sinne politische Bedeutung haben, kann also sicherlich als unstrittig festgehalten werden. Doch was kann Kunst tatsächlich sozial verändern und wie artikuliert Kunst diesen politischen Anspruch? (mehr …)

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Konferenz: Dimensions of Normativity (Frankfurt)

Am Frankfurter Exzellenzcluster „Normative Ordnungen“ findet vom 21.-23. Juni 2012 eine internationale Konferenz zu „Dimensions of Normativity“ statt. Neben dem in Frankfurt mittlerweile klassischen Thema ethischer und moralischer Quellen der Normativität stehen auch Vorträge zu ästhetischen, epistiemischen und linguistischen Dimensionen von Normativität auf dem Programm. Wie immer gibt es viele bekannte Namen, diesmal unter anderem Joseph Raz oder Duncan Pritchard. Die Konferenz findet auf dem Westend-Campus statt. Das Programm findet ihr hier(mehr …)

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Konferenz: „Die zwei Körper der Nation“

Eine große Konferenz in Luxemburg wird sich vom 13. bis 16. Juni mit dem Spannungsverhältnis von Ästhetik und Politik befassen: Kann es Politik ohne Ästhetik geben? Einen Einstieg in die Frage nach den ästhetischen Figurationen im Politischen soll der Rückgriff auf Kantorowicz‘ Theorie der „zwei Körper des Königs“ bieten. Das Auftaktpodium über die „Unsichtbarkeit der Migration“ wird u.a. mit Oliver Marchardt, Jochen Hörisch und Saskia Sassen besetzt sein. Alles Weitere auf dem Flyer – das Programm gibt es nach dem Klick. (mehr …)

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Adorno Lecture 2011: Pippin über Kunst als Philosophie

Vom 6. bis zum 8. Juni steht in Frankfurt die diesjährige Adorno-Lecture an, diesmal mit Robert Pippin als Vortragendem. An den drei Abenden geht es jeweils von 18:30 bis 20:00 Uhr um „Kunst als Philosophie“ (und ganz viel um Hegel und Heidegger wie der Beschreibung zu entnehmen ist). Ort ist der Hörsaal 1 in der Mertonstr. 17-21 (mehr Infos: hier). Man darf gespannt sein, ob Pippin – der zuletzt sogar über Western in ihrem Zusammenhang zur Philosophie publiziert hat, in die großen Fußstapfen treten kann – nicht nur denen von Adorno, sondern auch die der Vortragenden der vergangenen Jahre wie  Luc Boltanski, Horst Bredekamp oder Quentin Skinner.

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Assistenz (50%) Philosophie in Basel

Das Philosophische Seminar der Universität Basel vergibt zum 1.7.2011 eine Assistentenstelle. Die Assistenz ist dem Lehrstuhl Praktische Philosophie bei Prof. Dr. Angelika Krebs zugewiesen und sollte sich thematisch im Bereich Politische Philosophie, Ethik und / oder Ästhetik bewegen. Besonders gefragt sind Forschungsthemen aus den Bereichen Kunstphilosophie, Ästhetik und Ethik, Philosophie und Literatur, Natur- und Landschaftsästhetik, Philosophie der Liebe und Gefühle, aber auch aus den Bereichen Gerechtigkeitstheorie, Arbeit und Anerkennung oder Umweltethik. Die Assistenz liegt bei 50 Prozent, was aber beim Schweizer Gehalt finanziell immer noch weit besser ist als in Deutschland. Auf der Stelle, die zunächst auf zwei Jahre befristet, aber verlängerbar ist, sollte ein Forschungsprojekt – entweder Promotion oder Habilitation – verfolgt werden.
Einsendeschluss: 28. März.
Mehr Infos gibt es hier oder auch bei mir, denn die/der neue Assistent(in) wäre dann mein(e) Kollegin/Kollege Kollegin des oder der neuen Assistenten(in) bin.

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