CfP: Themenheft zu „Entangled Masculinities – Masculinities in the Context of Global Crises“

Das Journal für Entwicklungspolitik hat einen Call for Papers für ein Heft zum Thema „Entangled Masculinities – Masculinities in the Context of Global Crises“ veröffentlicht. Erwünscht sind insbesondere auch theoretische Beiträge. Beitragsvorschläge in der Form von Abstracts (300 Wörter) werden bis zum 16. September 2024 erbeten. Den Call for Papers gibt es hier.

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Workshop: „From Cold War Liberalism to Postliberalism“

Am 13. und am 14. September 2024 findet im Schloss Geisa ein internationaler Workshop zu den Themen Cold War Liberalism und Postliberalismus statt. Bei dem von Veith Selk, Julian Nicolai Hofmann und dem PARI (Point Alpha Research Institute) veranstalteten Workshop geht es um die Geschichte des liberalen Denkens und seine Relevanz für heute. Besonders steht dabei im Fokus einerseits die Frage, welche Lehren aus dem Liberalismus während und nach dem Kalten Krieg gezogen werden können; andererseits die Frage nach der politischen Nachhaltigkeit von (neo)liberalen und postliberalen Ideen angesichts sich wandelnder politischer und sozialer Bedingungen mit Blick auf aktuelle Entwicklungen.

Öffentlich sind ausschließlich die Panels am Freitagnachmittag ab 16:15 Uhr (‚Failures of Liberalism‘ sowie ‚Liberalism against Ifself‘) im Haus auf der Grenze (Geisa). Näheres zu den Panels und Vorträgen ist auf dem Veranstaltungsplakat sowie in dem Ankündigungstext zum Workshop zu finden. Es wird um Anmeldung unter info(at)pari-geisa.org gebeten.

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CfP: Gibt es eine Philosophie des Rechtsextremismus? (Online-Workshop)

Ausgerichtet vom Institut für Philosophie der TU Darmstadt findet am 28. und 29. November 2024 ein Online-Workshop zur Frage „Gibt es eine Philosophie des Rechtsextremismus?“ statt. Ausdrücklich sind kritische und empirisch informierte konzeptionelle und geistesgeschichtliche Beiträge erwünscht. Die Abstracts für die Beiträge können bis zum 18. September 2024 an Kai Denker (kai.denker(at)tu-darmstadt.de) mittels einer Einreichungsvorlage gerichtet werden. Über die Annahme der Beiträge wird am 06. Oktober 2024 entschieden. Näheres zum Workshop und zur Einreichung der Abstracts ist hier zu finden.

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Reminder: Getrennte Wege? Zum Verhältnis von Politischer Theorie und Ideengeschichte

Die Frist für unseren Sommercall steht bald vor der Tür! Deshalb wollen wir freundlich daran erinnern, dass bis zum 10. September 2024 Beiträge eingereicht werden können, die das „Und“ zwischen Politischer Theorie und Ideengeschichte beleuchten. Wie steht es um das Verhältnis der beiden? (Wie) Stehen sie in Verbindung? Wir freuen uns über pointierte Beiträge von Autor*innen, die zu politischer Ideengeschichte und/oder politischer Theorie arbeiten, sowie von Angehörigen aller Statusgruppen. Der vollständige Call mit allen Informationen findet sich noch einmal nach dem Klick!

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Workshop: “Human Rights in Times of Insecurity”

Vom 2. bis zum 3. September 2024 findet in Zusammenarbeit mit der Universität Duisburg-Essen und der University of Washington, Seattle,  im Rahmen des Sonderforschungsbereichs „Dynamics of Security“ und der Sektion „Human Rights and Democracy” des Gießener Graduiertenzentrum Sozial-, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften (GGS) ein Workshop zu aktuellen Problemen und Möglichkeiten im Menschenrechtsdiskurs statt. Im Mittelpunkt der Vorträge und Diskussionen stehen Themen wie „Universalismus“, „Intersektionalität“, „Grenzen“ und „Kritik“. Anmeldungen für den Workshop können an Hannes Kaufmann (hannes.s.kaufmann(at)sowi.uni-giessen.de) gerichtet werden. Nähere Informationen können der Veranstaltungsseite entnommen werden.

 

 

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Diskussionsveranstaltung: „Faschistischer Hegemoniekampf? Eine Werkstatt zum HKWM-Stichwort ‚Neue Rechte'“

Am 19.09.2024 veranstalten das Berliner Institut für Kritische Theorie (InkriT) und die Rosa Luxemburg Stiftung eine Werkstattdiskussion, bei der die Rechtsextremismusforscher Christoph Kopke und Volkmar Wölk ihren gemeinsam mit Gideon Botsch erarbeiteten Entwurf für das Stichwort „Neue Rechte“ vorstellen werden, das im Band 10/I des Historisch-kritischen Wörterbuch des Marxismus (HKWM) erscheinen soll. Es wird darüber hinaus einen Kommentar von Birgit Sauer und eine abschließende Diskussion geben.

Die Veranstaltung  findet von 19:00 – 21:00 Uhr in der Bibliothek der Rosa Luxemburg Stiftung statt (Straße der Pariser Kommune 8A, 10243 Berlin). Vor der Veranstaltung wird eine Textgrundlage versendet. Daher wird um Anmeldung unter veranstaltungen(at)inkrit.org gebeten. Weitere Informationen sind hier zu finden.

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CfP für Workshop zu Politischer Philosophie (Universität Graz, 17./18.01.2025)

Am 17 und 18. Januar 2025 organisieren Julian F. Müller, David P. Schweikard und Fabian Wendt den siebten Workshop für Politische Philosophie an der Universität Graz. Eingereicht werden können englischsprachige Beiträge, die sich im weiteren Sinne mit analytischer politischer Philosophie beschäftigen. Deadline für Einreichungen ist der 20.09.2024 (an fabianwendt [at] vt.edu). Weitere Informationen zu diesen und vergangenen Workshops der Reihe finden sich hier.

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CfP Workshop „Politics of demarcation and the radical right in post-war Europe: Defining what is right“ (Hamburg, 26.–28.02.2025)

Am Hamburger Institut für Sozialforschung findet vom 26. bis 28. Februar 2025 der Workshop „Politics of demarcation and the radical right in post-war Europe: Defining what is right“ statt. Der Workshop diskutiert Politiken der Abgrenzung („demarcation“) und beschäftigt sich beispielsweise mit der Abgrenzung der radikalen Rechten als eigenständige politische Bewegung und insbesondere mit dem  Zusammenspiel von Selbstpositionierungen einerseits und an sie gerichteten Fremdzuschreibungen andererseits: Wodurch, wann und warum entstanden, veränderten sich und verschwanden Abgrenzungen? Welche Funktionen erfüllten sie? Spielten äußere Abgrenzungen für rechte Akteure überhaupt eine Rolle, oder ging es ihnen eher um die Abgrenzung innerhalb der Bewegung? Deadline für Einreichungen ist der 15. September 2024. Weitere Informationen finden sich im ausführlichen Call.

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Hinweis: Relaunch von Behemoth

Die Herausgeber:innen möchten auf den Relaunch von Behemoth hinweisen. Aus der Zeitschrift „Behemoth. A Journal on Civilization“ ist in der Zwischenzeit „Behemoth. A Journal on Social Dis/Order“ geworden. Behemoth ist eine interdisziplinäre, sozial- und kulturwissenschaftliche Zeitschrift, die sich dem Prekärwerden von Ordnungen und dem Ringen um neue Ordnungen widmet. Es ist ein theoretisches und zeitdiagnostisches Projekt, das vor dem Hintergrund fundamentaler Krisen und Bedrohungen aktuelle Forschungsbeiträge veröffentlicht. Special Issues, Einzelpublikationen oder Rezensionen können zur Begutachung direkt an die Redaktionsadresse gesendet werden: behemoth [at] uni-freiburg.de

Weitere Infos zum Relaunch und zu älteren Ausgaben gibt es außerdem hier.

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CfA Sammelband „Verunsicherungen der ‚Natürlichen Ordnung'“

Carla Ostermayer (Universität Innsbruck), Constanze Stutz (Institut für Sozialforschung Frankfurt a.M.) und Henrike Bloemen (Universität Münster/Universität Innsbruck) rufen dazu auf, Abstracts für einen Sammelband mit dem Titel „Verunsicherungen der ‚Natürlichen Ordnung‘. (Queer-)Feministische und gesellschaftstheoretische Perspektiven auf die Konstruktion, Kontinuität und Kontestation der ‚Natürlichen Ordnung'“ einzureichen. Der Sammelband soll sich mit Anrufungen einer scheinbar präpolitischen und vorgesellschaftlichen ‚Natürlichen Ordnung‘ beschäftigen, welche als Reaktion auf die multiplen Krisen des neoliberalen Kapitalismus immer wieder vorgenommen werden und zum Ziel haben, eine aus biologistischer und binärer Logik heraus begründete Gesellschaftsordnung zu verteidigen. Beiträge können zu den drei Dimensionen der Konstitution, Kontinuität und Kontestation eingereicht werden. Deadline für Abstracts ist der 15.08.2024. Mehr Infos gibt es im ausführlichen Call.

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