CfA WiMi (100 %) Projekt „Prekäre Anerkennung: das ‚dritte Geschlecht‘ in sozialethischer Perspektive“ (Münster)

An der Universität Münster ist im Rahmen des Drittmittelprojekts „Prekäre Anerkennung: das ‚dritte Geschlecht‘ in sozialethischer Perspektive“ eine für 3 Jahre befristete Vollzeitstelle (100%) ausgeschrieben. Die Stelle ist am Institut für Christliche Sozialwissenschaften (Prof. Dr. Marianne Heimbach-Steins) im Fachbereich 02 (Katholisch-Theologische Fakultät) der Universität Münster angesiedelt, die Ausschreibung richtet sich aber explizit auch an Bewerber*innen aus der Philosophie und Politikwissenschaft. Erwartet werden Forschungserfahrungen in der Genderforschung; eine Promotion ist erwünscht. Die ausführliche Stellenausschreibung findet sich hier; Bewerbungsschluss ist der 10.6.2022.

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CfA ZPTh-Themenheft „Der oikos des demos: Auf dem Weg zu einer demokratischen Ökonomie“

Für ein Themenheft der Zeitschrift für Politische Theorie suchen Martin Oppelt und Paul Sörensen Beiträge zum Thema „Der oikos des demos: Auf dem Weg zu einer demokratischen Ökonomie“. Im geplanten Schwerpunkt sollen Ansätze einer dezidierten Alternative zum individualistischen und privateigentumsbasierten Liberalismus ausgelotet werden – ohne damit den Anspruch auf Vermittlung liberaler Grundprinzipien per se aufzugeben. Der ausführliche Call for Abstracts ist hier zu finden; Abstracts im Umfang von max. einer Seite werden bis zum 15.9.2022 an die folgende Email-Adresse erbeten: wirtschaftsdemokratie@gmx.de.

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Digitaler Vortrag „Rechtsextrem sind die anderen – Diskursives Verdrängen von rechtsextremer Vergangenheit und Gegenwart in einer ostdeutschen Großstadt“

Der Lehrbereich Politische Wissenschaft am Institut für Kulturwissenschaft der Universität Koblenz-Landau lädt ein zu einem Vortrag mit anschließender Diskussion von Daniel Kubiak (Berlin) zum Thema „Rechtsextrem sind die anderen – Diskursives Verdrängen von rechtsextremer Vergangenheit und Gegenwart in einer ostdeutschen Großstadt“. Der Vortrag findet am 31.5. um 18.15 Uhr digital per Zoom statt; den Link gibt es nach Anmeldung unter polwiss-fb2@uni-koblenz.de.

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CfP „What’s the Matter with the Form? A Pluralistic Dialogue on the Notion of Form“ (Lüneburg)

Vom 17.11. bis 19.11. findet an der Leuphana Universität Lüneburg die internationalen Konferenz What’s the Matter with the Form? A Pluralistic Dialogue on the Notion of Form statt. Im Mittelpunkt sollen die Bedeutung des Begriffes von Form und des mit diesem eng verbundenen Begriffs der Materie stehen. Gesucht werden Beiträge zu den folgenden drei Themen: Erstens die Rolle des Begriffs der Form in der zeitgenössischen Ästhetik, zweitens Sozialformen in der marxistischen Tradition und der Sozialtheorie und drittens Neuinterpretationen von Form durch die Digitalisierung. Interessent*in werden gebeten, ein kurzes Abstract (max. 500 Wörter) zu einem der Themen bis zum 29.06.22 einreichen. Dafür soll das Formular hier genutzt werden. Den ausführlichen Call for Papers gibt es hier; Fragen werden unter matter.form.leuphana@gmail.com beantwortet.

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Internationale Konferenz „Irony and Democracy in Classical Antiquity and Modernity“ in Bochum

Am 23. und 24. Mai 2022 findet an der Ruhr-Universität Bochum eine internationale Konferenz zum Thema „Irony and Democracy in Classical Antiquity and Modernity“ statt. Die Konferenz wird organisiert von Christian Wendt und Carlotta Voß und macht es sich zur Aufgabe, die Ironiediskurse der Moderne und der Klassischen Antike vergleichend aus politiktheoretischer, historischer und kulturwissenschaftlicher Perspektive zu beleuchten und auf ihre Aussagekraft über demokratische Ideologien zu befragen. Eine ausführliche Beschreibung der Zielsetzung der Konferenz sowie das detaillierte Programm finden sich hier.

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Konferenz „Rethinking Political Regimes: Oligarchy, Capitalism and Contemporary Hierarchies“ HH

Von 21. bis 23. Mai 2022 findet am Hamburger Institut für Sozialforschung eine internationale Tagung zum Thema „Rethinking Political Regimes: Oligarchy, Capitalism and Contemporary Hierarchies“ statt. Die Tagung ist eine Kooperationsveranstaltung mit dem Institute of Social and Political Studies, Rio de Janeiro, der Alexander von Humboldt Stiftung und der New School for Social Research, New York. Vorträge kommen u.a. von Kathya Araujo, Martin Breaugh, José Maurício Domingues, Federica Duca, Mariana Heredia, Bob Jessop, Andreas Kalyvas, Wolfgang Knöbl. Das Programm zu der Veranstaltung findet Ihr hier; Infos zur Anmeldung gibt es hier.

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Internationale Siegfried Kracauer-Konferenz 19. bis 21. Mai 2022 (Ffm)

In Frankfurt am Main findet von 19.-21.5.2022 die internationale Siegfried Kracauer-Konferenz statt. Die Konferenz findet in Präsenz statt, große Teile des Programms können aber auch über einen Live-Stream verfolgt werden.
 
Die Kracauer-Konferenz widmet sich dem breitgestreuten Werk Siegfried Kracauers und setzt sich zum Ziel, die unterschiedlichen Rezeptionsstränge in der Kulturwissenschaft, Literaturwissenschaft, Medientheorie, Philosophie und Soziologie synthetisierend zu erfassen und auf den systematischen Ertrag seines Gesamtwerks hin zu untersuchen. Ziel ist es, Kracauers Werk aus seinem Schattendasein zu befreien und es ins Zentrum der Kritischen Theorie zu rücken. Beiträge kommen u.a. von Stephanie Baumann, Sabine Biebl, Sidonia Blättler, Christian Fleck, Vinzenz Hediger, Claudia Honegger, Axel Honneth, Gertrud Koch, Susanne Martin, Ethel Matala de Mazza, Christoph Menke, Johannes von Moltke, Inka Mülder-Bach, Sighard Neckel, Nia Perivolaropoulou, Inga Pollmann, Almut Poppinga, Gérard Raulet, Till van Rahden, Juliane Rebentisch, Henrik Reeh, Carsten Ruhl, Jörg Später, Bernd Stiegler, Ferdinand Sutterlüty, Barbara Thériault und Felix Trautmann.

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CfP: Wissenschaftliche Erkenntnis und demokratische Staatlichkeit

Am 8. Juni 2022 findet in der Akademie für Politische Bildung Tutzing die Nachwuchstagung der Deutschen Gesellschaft für Politikwissenschaft (DGfP) statt. Die Organisator*innen Simon Rothers und Lea Konrad freuen sich über Beitragsvorschläge zum Wechselverhältnis von wissenschaftlicher Erkenntnis und demokratischer Staatlichkeit. Einsendeschluss ist der 20.05.2022. Fahrtkosten und Unterkunft in Tutzing (Starnberger See) werden übernommen. Den ausführlichen Call for Papers findet Ihr hier.

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CfA: WiMi (65%) in der internationalen und postkolonialen Politischen Theorie an der Uni Erfurt

Im Rahmen des vom BMBF geförderten Kompetenznetzes „Postcolonial Hierarchies in Peace & Conflict“ ist an der Universität Erfurt (Prof. Brodocz / Prof. Kessler) eine Doktorandenstellen (65%; Laufzeit 4 Jahre) im Bereich der postkolonialen und internationalen politischen Theorie ausgeschrieben. An dem Kompetenznetz sind die Philipps-Universität Marburg, die Universität Erfurt, die Universität
Bayreuth sowie das Arnold-Bergstrasser Institut in Freiburg beteiligt. Ziel ist es, histo-
risch geronnene postkoloniale Hierarchien in zeitgenössischen Konfliktdynamiken und
deren Implikationen für eine zukünftige nachhaltige Konflikttransformation zu untersuchen. Die*der Stelleninhaber*in arbeitet für den Erfurter Standort am Arbeitspaket „Transfor-
mative Gerechtigkeit“ mit. In diesem Rahmen ist er*sie für die Entwicklung, Durchfüh-
rung und Fertigstellung einer politiktheoretischen Studie zuständig, mit der eine nor-
mativen Konzeption globaler Gerechtigkeit vorgelegt werden soll, auf die sich die kom-
plexe Verschränkung postkolonialer Hierarchien mit anderen globalen Ungleichheiten
anwenden lässt. Bewerbungsschluss ist der 28.2.2022, ausführliche Informationen finden sich hier.

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